Naturkatastrophen weltweit
#1
Naturkatastrophen weltweit

   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Der Kīlauea auf Big Island (Hawaii) ist gerade ausgebrochen.

   
Schlage zuerst, bevor die anderen dich schlagen.
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#3
Griechenlands tickende Unterwasser-Zeitbombe
Inselregion Santorini bebt fast ununterbrochen – Menschen flüchten

Die Inselregion bebt fast ununterbrochen und tendenziell immer stärker, weshalb Seismologen mit dem Schlimmsten rechnen. Viele verlassen das Eiland Richtung Festland, Flüge und Fähren sind voll.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/inselregion-santorini-bebt-fast-ununterbrochen-menschen-fluechten-a5026962.html?_gl=1*1308q3f*_up*MQ..*_ga*MzAwODU3OTU5LjE3Mzg1ODk0NjQ.*_ga_GCZQQGLHE4*MTczODU4OTQ2My4xLjEuMTczODU4OTQ2Ni4wLjAuMA..
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#4
Glühend heiß und immer in Bewegung ist das Innere unseres Planeten. Das bleibt nicht ohne Folgen: Während der Yellowstone-Supervulkan auf Wanderschaft geht, scheinen sich die Magmakammern ruhender Vulkane stetig zu füllen – auch in der Eifel.

Es brodelt auf Indonesien und Hawaii, während auf Santorini, Island und in Alaska die Erde bebt: Derzeit gibt es vermehrt Meldungen aus der Welt der Plattentektonik und Vulkane. Erst am Dienstag, 4. Februar, kam es wieder zu einem Ausbruch des Kilauea auf Hawaii, der eine 76 Meter hohe Lavafontäne ausspuckte. Und auch der Ibu auf Indonesien macht mobil: Allein im Januar dieses Jahres brach der Vulkan mehr als tausendmal aus und füllte die Luft mit Asche.

   

Die Ruhe vor dem Sturm könnte dagegen in Griechenland und auf Island herrschen, wo überdurchschnittlich viele Erdbeben die Region erschüttern. Ob es auf Santorini zu einem baldigen Ausbruch kommt, ist unklar.

Professor Lothar Viereck, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Vulkanologischen Gesellschaft und ehemals Geowissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena erklärte, daß eine Eruption „wie bei vielen [Vulkanen] innerhalb der kommenden 2 bis 3 Monate erfolgen sollte“. Und weiter: „Falls nicht, ist das Magma steckengeblieben, wie in den meisten Fällen.“ Auch wenn es zu einem Ausbruch kommen sollte, sei mit einer eher kleinen Eruption zu rechnen, vergleichbar mit früheren Ausbrüchen.
Sei!
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#5
Volcán de Fuego
Vulkan in Guatemala stößt kilometerhohe Aschewolke aus

   
Bei einem großen Ausbruch des Feuervulkans im Jahr 2018 kamen mindestens 200 Menschen ums Leben

Heiße Ströme aus Gas und Asche fließen die Hänge des Feuervulkans hinab. Zehntausende Anwohner sind in Gefahr.

In Guatemala ist der Volcán de Fuego (Feuervulkan) ausgebrochen. Über dem Berg stieg eine bis zu sieben Kilometer hohe Asche- und Gassäule auf, wie das Nationale Institut für Seismologie, Vulkanologie, Meteorologie und Hydrologie des mittelamerikanischen Landes mitteilte. Heiße Ströme aus Gas, Asche und Gesteinsbrocken flossen demnach mit hoher Geschwindigkeit die Hänge des 3.763 Meter hohen Berges hinunter.

Rund 30.000 Menschen in drei Bezirken wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Sie seien in unmittelbarer Gefahr, sagte Claudinne Ogaldes von der nationalen Katastrophenschutzbehörde Conred. Hunderte Menschen seien bereits in Sicherheit gebracht worden. In mehreren Gemeinden fiel am Montag der Schulunterricht aus, Ascheregen ging in umliegenden Bezirken nieder.

Der Feuervulkan liegt rund 40 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Guatemala-Stadt und ist der aktivste des Landes. Im Jahr 2018 kamen bei einem gewaltigen Ausbruch des Vulkans mindestens 200 Menschen ums Leben.
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#6
Seebeben zwischen Svalbad und Jan Mayen

Habe ich heute auf der Arbeit entdeckt. Auch die See ist aufgewühlt. Ein Seebeben der Stufe 6,5.

https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/bei-svalbard-und-jan-mayen-starkes-seebeben-am-10-03-2025-so-gro%C3%9F-ist-das-ausma%C3%9F-des-bebens-der-stufe-6-5/ar-AA1AD51y
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#7
Neuer Lavastrom am Ätna

Im Netz kursieren Aufnahmen, die zeigen, wie der größte aktive Vulkan Europas, der Ätna, wieder mit einer Lava-Eruption auf sich aufmerksam macht.

Außer Lavaströmen gab es in den vergangenen Tagen auch Erdbeben am Ätna und mehrere Erdstöße im Bereich der italienischen Stiefelspitze Kalabrien. Das stärkste Beben hatte eine Magnitude von 3,3.

Ätna: Südostkrater feuert aus mehreren Schloten

   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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