AuGEN auf
#1
Es wurde eine Liste der Lebensmittelhersteller erstellt, die in ihrer Produktion GVO verwenden und deren Produkte auf unserem Markt sind. Da uns Firmennamen wenig sagen, sind die Marken aufgeführt, unter denen diese Produkte im Regal liegen.

Liste der GVO-Produkte. Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten.

01. Snickers, Mars, Twix, Milky Way, Bounty (Schokoriegel)
02. Campbell-Suppen (Suppen)
03. Uncle Ben's (Erbsen)
04. Lipton (Tee)
05. Cadbury (Schokolade, Kakao)
06. Ferrero (Nutella, Kinder-Ei, Kinder Bueno)
07. Nestlé-Schokolade, Nestlé Nesquik
08. Coca-Cola, Sprite, Fanta, Pepsi, 7-up
09. Knorr (Soßen, Suppen, Suppenwürfel)
10. Hellman's (Gewürze, Mayonnaise, Säfte)
11. Heinz (Gewürze, Mayonnaise, Säfte)
12. Kraft (Lieblingsschokolade von Milka, Chips, Jacobs-Kaffee, Kindergetränk)
13. Heinz Foods (Ketchup, Säfte)
14. Die Fastfood-Restaurantkette Mc’Donalds und ihre Gerichte
15. Hipp (Babynahrung)
16. Abbot Labs Similac (Babymilchpulver)
17. Abteilung
18. Danone – Joghurt, Kefir, Käse

Das müssen Sie auch noch wissen:

Fast alle Frikom-Eiscremes enthalten krebserregendes Carrageen, einen der schädlichsten Zusatzstoffe (der Code lautet E407). Es ist in der Europäischen Union verboten, weil es Dickdarmkrebs verursacht. Es gibt jedoch Länder, in denen dieser Dreck nicht verboten ist. Nicht-EU-Länder, in denen die Kinderkliniken (Onkologie-Kliniken) voller tödlich vergifteter Kinder sind. Niemand darf in diesem beschämenden Zustand die Frage stellen und beantworten: Woher kommt ein Tumor bei einem Kind unter drei Jahren?
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#2
Hipp? Das konnte ich nicht glauben und habe mal recherchiert:

Als führender Babynahrungshersteller tragen wir in besonderem Maße die Verantwortung für die kommende Generation. HiPP lehnt deshalb die Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen in die Umwelt aus ökologischen und ethischen Gründen ab. Die HiPP Bio Qualität garantiert, dass von Acker und Weide bis ins Gläschen auf den Einsatz von grüner Gentechnik verzichtet wird und die Vielfalt der Natur erhalten bleibt – zum Wohl der Umwelt und der Kinder.

https://www.hipp.de/ueber-hipp/bio-qualitaet-nachhaltigkeit/unser-nachhaltiges-engagement/gegen-gruene-gentechnik/


Stellungnahme zu den Berichten rund um „Gen-Gemüse in Baby-Biobrei“
Die in den aktuellen Pressemeldungen aufgestellte Behauptung, HiPP würde gentechnisch verändertes Gemüse verarbeiten, ist falsch.

HiPP versichert, dass kein gentechnisch verändertes Gemüse verarbeitet wird und darüber hinaus beim Anbau keine CMS-Gemüsesorten zum Einsatz kommen. Während CMS im konventionellen Anbau zur Steigerung der Ernteerträge weit verbreitet ist, schließt HiPP seit Jahren den Einsatz von CMS-Pflanzen in seinen Anbau-Richtlinien aus.

Obwohl Pflanzen, die mit Hilfe von CMS gezüchtet wurden, gesundheitlich unbedenklich sind, verbietet HiPP seinen Erzeugern aus grundsätzlichen Erwägungen den Einsatz von CMS-Saatgut. Wir können uns daher die Ursache der gefundenen CMS-Spuren nicht erklären, sind aber dabei den Sachverhalt zu prüfen.

https://www.hipp.de/ueber-hipp/presse/archiv/stellungnahme-zu-den-berichten-rund-um-gen-gemuese-in-baby-biobrei/


Aus dem gleichen Artikel:

Wir können für unsere Produkte sicher ausschließen, dass CMS-Gemüse verarbeitet wurde. Darauf haben wir unsere Lieferanten bereits vor vielen Jahren verpflichtet.

Wie kann es sein, dass WISO Spuren von „CMS-Gemüse“ findet, HiPP bei seinen umfangreichen Kontrollen aber nicht?
Die Messmethode, die bei den Laboruntersuchungen im Auftrag von WISO angewendet wurde, ist eine gänzlich neue Methode. Die Genauigkeit dieser Methode führt dazu, dass auch geringste Spuren nachgewiesen werden können – selbst wenn das Gemüse nicht mit CMS-Technologie erzeugt wurde. Wir haben diese Methode jetzt als Standard etabliert, um in unseren bereits umfangreichen Untersuchungen noch besser zu werden.

Wo kommen die Spuren her, die jetzt gefunden wurden?
Mit einer gänzlich neuen Messmethode können selbst geringste Spuren von CMS nachgewiesen werden. Diese können z. B. dadurch entstehen, dass ein einziges Samenkorn das CMS-freie Saatgut verunreinigt (Fachleute sprechen hier von so genannten Verschleppungen). Wir haben die neue Methode als Standard etabliert und kontrollieren die Produkte jetzt noch genauer, als dies in der Vergangenheit möglich gewesen ist.


Und hier ein Artikel, wo es um diese CMS-Funde bei Hipp geht:

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/hersteller-schliessen-zusaetze-aus-offenbar-gentech-gemuese-in-babynahrung-von-hipp-und-demeter/8896042.html
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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