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Wasser ist ein Wunder
Jeder Wassertropfen lebt und erfrischt uns mit seiner Lebendigkeit. Wasser besitzt eine ganz wunderbare Energie. Eine magische Frequenz, die uns durchströmt – wenn wir das Wasser in unseren Körper führen. Wenn wir es in uns aufnehmen, dann spüren wir mit jedem Schluck, den wir trinken –diesen wunderbaren lebendigen Wasserstrom, der sich nun in unserem Körper ergießt. Der ihn durchfließt und reinigt. Wasser reinigt uns. Es wäscht uns von innen und außen. Mit jedem Schluck sauberen und lebendigen Wassers trinken wir aus dem Krug der unsterblichen Juventia, der Göttin Hebe und Iduna. Wasser ist das Blut in unseren Adern. Und dieser Wasserstrom durchdringt uns, er durchströmt uns, er pulsiert uns, er beruhigt uns, spielt mit uns und versorgt uns mit Energie. Er reinigt uns. Und wenn das Wasser uns wieder verläßt, dann sind wir gereinigt von all dem geistigen und tatsächlichen Dreck, der uns kontaminierte.
Wasser hat ein Bewußtsein, das durch die Naturwesen des Wassers ausgedrückt wird. Die Quellnymphe, die Dareide, der Nix und die Nixe und natürlich Neptun, der das Wasser selbst ist.
Wasser zeichnet die es umgebende Energie nach. Egal ob von einem Bild, einem Wort oder einem Gedanken. Das Wasser konstruiert ein Abbild dieser Energie. Wenn wir es frisch aus der Quelle trinken, dann haben wir das beste Wasser, was wir jemals erreichen können. Wenn es bebetet oder durch elektromagnetische Felder verunreinigt, in Aufruhr und Unruhe gebracht wurde, dann versetzen wir es mit unserer Magie wieder in Ruhe und in seinen normalen, wunderbaren Zustand. Trinke Dein Wasser direkt aus der Quelle oder aus einer Kupfertasse und -becher. So erhältst DU die volle Ladung Wasserenergie.
Wasser ist der Saft des Lebens, das Blut das in unseren Adern fließt. Der ständig sprudelnde Quell, der Körper und Geist
erhellt. Wasser ist die reinigende Kraft, die Anfang und Erneuerung schafft! Quelle, Welle, flute jede Stelle. Laguz, alles
reinigender Lebensfluß.
Sei!
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Der russische Wissenschaftler Alexander Golod hat eine 144 Fuß hohe Pyramide gebaut, die eine positive Heilenergie erzeugt, die ungewöhnliche Phänomene hervorruft. Hier sind nur einige der wundersamen Effekte, die das Energiefeld dieser Pyramide bewirkt:
Die wissenschaftlichen Ergebnisse von Studien mit der "Goldenen-Schnitt-Pyramide" von Alexander Golod zeigen: - Das Immunsystem von Organismen wurde durch den Aufenthalt in der Pyramide gestärkt (Wissenschaftliches Forschungsinstitut namens Mechnikov, Russische Akademie der Medizinischen Wissenschaften);
- Bestimmte Eigenschaften von Medikamenten wurden durch den Aufenthalt in der Pyramide verbessert (SRI für Virologie namens Ivanovskiy, Russische Akademie der Medizinischen Wissenschaften);
- Landwirtschaftliche Samen, die in der Pyramide aufbewahrt wurden, zeigten einen Ertragsanstieg von 30 bis 100 %;
- Russische Militärradare haben über den von Alexander Golod gebauten Pyramiden eine Energiesäule entdeckt, die vermutlich die Ozonschicht in Russland repariert hat (das Gleiche kann zum Beispiel auch in Australien beobachtet werden);
- Die pathogene Kraft verschiedener Viren und Bakterien nimmt bei Exposition in der Pyramide ab;
- Die Radioaktivität nimmt nach Exposition in der Pyramide ab.
Russischen Pyramiden von Alexander Golod (Direktor des russischen staatlichen Verteidigungszentrums) :
Einige weitere Informationen zu den wundersamen Phänomenen, die durch die Energie dieser Pyramiden verursacht werden.
- Alexander Golod glaubt, daß alle alten Pyramiden Teil eines globalen Pyramiden-Skalarenergienetzes waren.
Das Wissen über Pyramiden wird von den Regierungen der Welt unterdrückt.
Hier sind einige weitere Effekte, die durch diese Pyramidenenergie erzeugt werden: - Menschen, die in der Pyramide sitzen, werden von Krankheiten geheilt.
- Der Himmel und die Atmosphäre sind in einem Umkreis von über 100 Meilen um die Pyramide von Verschmutzung befreit.
- Radioaktive Verschmutzung in der Umgebung der Pyramide wird neutralisiert.
- Neue Wasserquellen kommen an die Oberfläche.
- Verringerte Stärke seismischer Aktivitäten.
- Reduzierung gewalttätigen Verhaltens bei Menschen, die der Energie einer Pyramide ausgesetzt sind.
- Verbessertes Immunsystem und verbesserte Zellregeneration von Lebewesen, die sich in der Pyramide aufhalten.
- Bringt ausgestorbene Blumenarten zurück. Läßt ausgestorbene Pflanzenarten in der Nähe der Pyramide wachsen.
Allversum Magazin
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Thor Heyerdahl als Vorbild
Steinzeit-Kanu bewältigt gefährliche Meeresströmung
Die Menschen aus der Altsteinzeit gelten oft als primitiv. Japanische Forscher zeigten im östlichen Asien nun, zu welch beeindruckenden Leistungen Menschen schon vor 30.000 Jahren fähig waren – mit einer Kanufahrt durch eine der stärksten Strömungen der Welt.
Insgesamt dauerte die beschwerliche und äußerst anstrengende Fahrt fast zwei Tage und zwei Nächte.
In Kürze:
Authentischer Nachbau: Japanische Forscher haben mit Steinwerkzeugen ein 7,5 Meter langes und 241 Kilogramm schweres Kanu gebaut.
Beschwerliche Reise: Für die 225 Kilometer lange Testfahrt stand den erfahrenen Paddlern nur die Natur und keine Technologien wie GPS oder Kompaß zur Verfügung.
Angelandet statt gekentert: Nach 45 Stunden erreichten die Paddler ihr Ziel und bewiesen damit, daß schon vor 30.000 Jahren eine Kanufahrt über die See möglich war.
Japanische Forscher haben mit Steinzeitwerkzeugen wie vor 30.000 Jahren eine Art Kanu gebaut. Mit dem Gefährt und ohne moderne Hilfsmittel konnten erfahrene Paddler schließlich eine der stärksten Meeresströmungen der Welt durchqueren.
Dies beweise, daß Menschen der Altsteinzeit in der Lage waren, mit einfachen Booten vom heutigen Taiwan zu einigen der Inseln im Süden Japans zu gelangen, erläutern die Forscher um Yōsuke Kaifu von der Universität Tokio.
Keine einsame Insel
Wann und wohin die frühen Menschen eingewandert sind und sich in Ostasien niedergelassen haben, ist relativ gut bekannt. Wie sie sich jedoch auf tückischen Seestrecken zwischen den ostasiatischen Inseln bewegten, ist noch immer ein Rätsel.
Daß sie einen Fuß auf die Inseln setzten, zeigen unter anderem archäologische Funde aus der Zeit vor 35.000 bis 30.000 Jahren auf den Ryūkyū-Inseln im Südwesten Japans. Doch wie kamen die Menschen ohne Landkarten, moderne Navigationsgeräte und große, stabile Schiffe dorthin? Dies wollten die Forscher aufklären.
Wir begannen dieses Projekt mit einer einfachen Frage:
Wie kamen die Menschen der Altsteinzeit auf so
abgelegene Inseln, und wie schwierig war ihre Reise?“
Immer wieder fragten sich Forscher, wie die Menschen der Altsteinzeit abgelegene Inseln erreichten.
Floß, Kanu oder etwas anderes?
Zunächst simulierten sie die Durchquerung einer der stärksten Strömungen der Welt, des Kuroshio, am Computer. Diese schnell fließende Meeresströmung verläuft im westlichen Pazifik von den Philippinen nordostwärts entlang der Ostküste Taiwans und Japans.
„Der Kuroshio gilt allgemein als gefährlich zu befahren. Ich dachte, wenn man ihn betritt, kann man nur ziellos treiben. Aber die Ergebnisse unserer Simulationen gingen weit über das hinaus, was ich mir vorgestellt hatte“, sagte die an der Forschung beteiligte Ozeanografin Yu-Lin Chang.
Die 225 Kilometer lange Fahrt führte entlang des Kuroshio von Wushibi auf Taiwan zur Insel Yonaguni.
Doch wenn moderne, sicherere Schiffe nicht zur Verfügung standen, wie überquerten die Menschen schließlich diesen reißenden Strom?
„Zunächst gingen wir davon aus, daß die Menschen der Altsteinzeit Flöße benutzten, aber nach einer Reihe von Experimenten stellten wir fest, daß diese Flöße zu langsam sind, um den Kuroshio zu überqueren. Und sie sind nicht haltbar genug“, erklärt Kaifu.
Im Verlauf der Forschung stellte sich heraus, daß ein Gefährt, das die Forscher als letztmöglichen Kandidaten ansahen, die Lösung sein könnte: der Einbaum – ein aus einem einzigen Baumstamm gefertigtes Boot.
Das fertige Kanu wiegt 241 Kilogramm, ist etwa 7,5 Meter lang und bietet Platz für fünf Paddler.
Inspiriert von der Kon-Tiki-Expedition des norwegischen Forschers Thor Heyerdahl im Jahr 1947 baute das Team um Kaifu schließlich einen Einbaum. Verwendet wurden dabei authentische Werkzeuge aus der damaligen Zeit, wie Steinäxte. Allein das Fällen einer 1 Meter dicken Tanne dauerte mit den einfachen Steinwerkzeugen sechs Tage.
Fünf Paddler im 241-Kilo-Kanu
Das 7,5 Meter lange und 241 Kilogramm schwere Boot bekam den Spitznamen „Sugime“. Im Juli 2019 stachen fünf erfahrene Paddler – vier Männer und eine Frau – damit in See. Sie orientierten sich dabei nur an der Sonne, den Sternen, dem Wellengang und ihrem Instinkt – ohne Technologien wie GPS oder Kompaß.
In einer Art Tagebuch berichtet die Crew unter anderem von erschöpfungsbedingten Navigationsfehlern, Wasser im Boot, Schmerzen und dem Kampf gegen Müdigkeit und Hitze. Rund 45 Stunden nach dem Start kam die „Sugime“ nach einer 225 Kilometer langen Reise an der Insel Yonaguni an, die zu den Ryūkyū-Inseln gehört.
Insgesamt dauerte die beschwerliche und äußerst anstrengende Fahrt fast zwei Tage und zwei Nächte.
„Wir wissen jetzt, daß diese Kanus schnell und haltbar genug sind, um die Überfahrt zu schaffen, aber das ist nur die Hälfte der Geschichte“, sagte Kaifu. „Diese Menschen müssen allesamt erfahrene Paddler gewesen sein, die über effektive Strategien verfügten und einen starken Willen hatten, das Unbekannte zu erkunden.“
Diese Ergebnisse deuten auf ein hohes Maß an strategischem Wissen über die Seefahrt bei den frühen modernen Menschen hin. „Eine wichtige Botschaft des gesamten Projekts war, daß sich unsere Vorfahren strategischen Herausforderungen stellen mußten, um voranzukommen und diese meisterten“, so Kaifu. „Zum Beispiel hatten die alten Polynesier keine Karten, aber sie konnten trotzdem den gesamten Pazifik bereisen.“
Reise ohne Rückfahrtticket
Die Menschen der Altsteinzeit hatten mit der rudimentären Technologie, die ihnen damals zur Verfügung stand, also Außergewöhnliches geleistet. Dennoch könnte ihre Fahrt eine ohne Wiederkehr gewesen sein.
„Wir glauben nicht, daß eine Rückfahrt möglich war. Wenn man eine Karte hat und das Strömungsmuster des Kuroshio kennt, kann man eine Rückfahrt planen, aber so etwas hat es wahrscheinlich erst viel später in der Geschichte gegeben“, erklären die Forscher.
Den Paddlern standen bei der Fahrt nur die Sonne, die Sterne, der Wellengang und ihr Instinkt zur Verfügung.
Auch nach Jahren der Überfahrt arbeitet das Team weiter an dem Projekt. So wollen die Forscher noch einige der während des Experiments gesammelten Daten auswerten und die Ergebnisse nutzen, um Modelle über verschiedene Aspekte der Seeüberquerung in dieser Region vor so langer Zeit zu erstellen.
Ihre bisherigen Ergebnisse hielten die Forscher in zwei separaten Studien zu den allgemeinen Bedingungen und Schwierigkeiten bei der Überquerung des Kuroshio sowie über den Nachbau des Kanus fest. Beide Studien erschienen nun am 25. Juni 2025 im Fachjournal „Science Advances“.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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