Gast Katanka
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Zeckengefahr wird eh masslos übertrieben.
Als Kinder nannten eine Gruppe von Kindern, angeführt von mir, den Wald in der Nähe unser Eigentum.
Waren da fast jeden Tag, alles erforscht, erkundet, auch Gebüsche kein Hinderniss, wenns drum ging Passanten oder Eindringlingen aufzulauern.
Jedenfalls haben mich schon 3 Zecken für schmackhaft erachtet.
Naja, Olivenöl und Pinzette fanden sie dann nicht so toll
Und wie man mitbekommt liege ich nicht im Rollstuhl...
Gast Lohe
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Gast Katanka schrieb:Zeckengefahr wird eh masslos übertrieben.
Als Kinder nannten eine Gruppe von Kindern, angeführt von mir, den Wald in der Nähe unser Eigentum.
Waren da fast jeden Tag, alles erforscht, erkundet, auch Gebüsche kein Hinderniss, wenns drum ging Passanten oder Eindringlingen aufzulauern.
Jedenfalls haben mich schon 3 Zecken für schmackhaft erachtet.
Naja, Olivenöl und Pinzette fanden sie dann nicht so toll
Und wie man mitbekommt liege ich nicht im Rollstuhl...
Katanka hat Recht, das wird, wie Vieles, sehr übertrieben.
Übrigens: Kokosöl schützt zudem auch vor Zecken. Die darin natürlich enthaltene Laurinsäure mögen die Spinnentierchen nicht. Zeckenschutzmittel enthalten diese Säure übrigens in synthetischer Form.
Grüsse
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Hallo,
Neemöl kenne ich, doch wegen des Geruchs nutze ich es kaum. Doch meine Körperpflege besteht natürlich aus duftenden Ölen, und das ist sowieso der beste Schutz vor Zecken und vor allerlei.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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@Glückskind:
Die einzigen Zecken, die mich bisher in meinem Leben gebissen haben und auch die einzigen, die ich jemals gesehen habe - waren versehentlich in meiner Wohnung eingesperrt (in einem Rucksack von einem Ausflug).
Es waren zudem Berliner Zecken.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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Zitat:Also grundsätzlich würde ich Insekten und Spinnentierchen nicht als Plagegeister bezeichnen, falsche Haltung, würde ich sagen.
Genau! Das ist auch meine Meinung. Da läuft schon im Denkansatz etwas verkehrt. Wer an Plagegeister denkt, der wird folgerichtig auch von ihnen heimgesucht. Das ist gleichzeitig auch der "(gedanken)energetische" Schutz. *zu Lohe zwinkert*
Carnivoren werden in der Tat häufiger von Insekten angeflogen. Das liegt an den Körperausdünstungen. Aber auch Damen und Herren, die sich mit Parfümduft etc. umgeben; da hier oft sexuelle Lockstoffe von Insekten verwendet oder imitiert werden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Zitat: Genau! Das ist auch meine Meinung. Da läuft schon im Denkansatz etwas verkehrt. Wer an Plagegeister denkt, der wird folgerichtig auch von ihnen heimgesucht. Das ist gleichzeitig auch der "(gedanken)energetische" Schutz. *zu Lohe zwinkert*
Wer davon ausgeht, kann automatisch damit rechnen.
Stimmt, das ist energetischer Schutz. Habe ich das Einfachste wieder übersehen ops:
Ich dachte an energetische Visualisation in Form von bildlichen Schutzschilden. Wobei man sich die Mühe mit der richtigen Einstellung auch sparen kann.
Zitat:Carnivoren werden in der Tat häufiger von Insekten angeflogen. Das liegt an den Körperausdünstungen. Aber auch Damen und Herren, die sich mit Parfümduft etc. umgeben; da hier oft sexuelle Lockstoffe von Insekten verwendet oder imitiert werden.
Das ist wirklich interessant. Danke.
Wer parfümiert in den Wald geht, ist selber schuld.
Grüsse
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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Dennoch sind sie da, die stechenden und blutsaugenden Insekten.
Sie lauern auf Zeichen und Hinweise eines potentiellen Opfers.
Rein wissenschaftlich betrachtet reagiert die Mücke nicht nur auf Fleischausdünstungen und parfümierte Waldläufer.
Stechmücken z.B. werden vor allem durch ausgeatmetes Kohlenstoffdioxid und Körperdüfte (zum Beispiel verschiedene Fettsäuren und Ammoniak) zu ihren Wirten geleitet. Abhängig von Art und Wirtsspezifität können dabei einzelne Substanzen eine besondere Bedeutung haben. So ist beispielsweise bei der auf den Menschen spezialisierten (als wäre sie extra für den Menschen gezüchtet worden) Gelbfiebermücke, die auf der menschlichen Haut auftretende Milchsäure ein zentraler Reiz für die Wirtsfindung.
Bei der Wirtsfindung folgen die Stechmücken der Duftfahne ihres Wirtes bis zu ihrer Quelle. Dabei geben anscheinend neben der chemischen Zusammensetzung der Duftfahne auch ihre Größe, Struktur und Form der Mücke wichtige Informationen über den Wirt und seine Entfernung.
Im Nahbereich spielen zusätzlich visuelle Hinweise und die Körperwärme eine Rolle.
A.
-
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Ameisenzeit
Neu will wieder alles werden,
Was in Winterstarre steht.
Brausend weht ein Wind auf Erden,
Und mit ihm ein Blühen geht.
So wie es wieder wärmer geworden ist, wächst und blüht allerlei im Garten und auf dem Feld und leider auch dort, wo es nicht wachsen und blühen soll. Unkraut, Schneckenfraß und Ameiseninvasion belästigen das Leben des Gärtners und der Hausfrau gleichermaßen. Wie nun dagegen vorgehen?
Susi Sorglos denkt sich vielleicht: „Ei da kaufe ich ein chemisches Ameisenvernichtungsmittel und so werde ich die Plagegeister los.“ Gesagt, getan – aber ist das wirklich der richtige Weg?
Sei!
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Chemie einzusetzen ist niemals der richtige Weg! Jeder Einsatz von Chemie hat zur Folge, daß das Getier dagegen immun und zunehmend resistenter wird. Beim nächsten Mal muß dann noch mehr Chemie eingesetzt werden, um die Sache in den Griff zu bekommen. Eine solche Denk- und Vorgehensweise nutzt nur den Kassen der Pharma- und sonstigen chemischen Industrie – ganz abgesehen von dem Schaden, den der Mensch selbst durch den Einsatz (angeblich) ungefährlicher Haushaltsgifte erleidet.
Man kann jetzt folgendes tun: Man bietet z. B. Ameisen, Wespen und anderen "Störinsekten" ein eigenes Betätigungsfeld in der Natur-Ecke oder an einer anderen ausgesuchten Stelle. Man kann dort das Lieblingsfutter der Tiere (bei Ameisen z. B. Honig, Obst oder andere Süßigkeiten) deponieren und den Ameisen den Befehl erteilen: „Das dort ist Euer Platz, bitte dorthin umziehen!“. Dieser Bereich wird dann vom Menschen nicht mehr gestört, die Ameisenstraßen werden entsprechend beachtet und geachtet und der Ameisenmutter wird das regelmäßige Opfer in Form von einer Süßigkeit oder anderer Leckerei erbracht. Als Gegenleistung wird erwartet, daß die Ameisen den eigenen Wohnraum, den Garten, das Gewächshaus o. ä. in Ruhe lassen und nicht mehr betreten.
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Degenerierte und "eigensinnige" Tiere werden sich nicht an diese Absprache halten und das Haus oder die Gemüsebeete vielleicht weiterhin belästigen. Hier kann man dann auf mechanische Weise Abhilfe schaffen. Man äußert einen klaren Befehl z. B.: „Alle Ameisen raus!“; öffnet das Fenster nach draußen, und läßt ein paar Minuten vergehen, um den Tieren die Möglichkeit zu geben, dem Todesurteil zu entfliehen. Alles was sich nach Ablauf dieser Frist noch in der verbotenen Zone aufhält, das will nicht hören, muß demzufolge also fühlen.
Jetzt kann man die z. B. Ameisen mechanisch erdrücken, auf dem Beet mit Wasser wegspülen oder im Haus ganz einfach den Staubsauger zur Hilfe nehmen und die Biester einfach wegsaugen. Auch Läuse können mit Wasser abgespritzt oder durch den gezielten Einsatz von Nützlingen bekämpft werden. Durch den Einsatz der Elemente: Feuer, Wasser, Erde oder Luft ist gewährleistet, daß wir ausschließlich nur natürliche Bekämpfungsmethoden wählen. Wer jedoch chemische Mittel einsetzt, der geht der "Chemieindustrie" auf den Leim, der handelt, wie von diesen Leuten angedacht. Wenn man Schädlinge mit Chemie bekämpft, die wahrscheinlich in demselben Konzern wie die Schädlinge selbst hergestellt wurden, befolgt man die Geschäftsstrategie der Konzerne und muß sich fragen lassen: Inwieweit der gesunde Menschenverstand noch Platz im eigenen Oberstübchen besitzt. Das Ganze ist identisch wie bei Computerviren. Die Hersteller der Virenschutz-Software haben zuvor die Viren höchstpersönlich in Umlauf gebracht, um über den entsprechenden Absatzmarkt für ihr Produkt zu verfügen.
Sei!
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