08.04.12008, 13:31
Inte:
Ich finde aber gerade Kinder springen gut auf "barbarisch-instinkive" Verhaltensmuster an. Da kann man ruhig mal etwas auf den Putz hauen (aber nicht ernsthaft einprügeln auf die Kinder ;-)), denen gefällt sowas. Sozusagen ein Ursache-Wirkungs-Spiel mit denen. Mit Hilfe der von Dir angesprochenen Empathie merken die dann auch, "wie" man es meint (nämlich mit enem Augenzwinkern!), wenn sie dann in die Mangel genommen werden. Wichtig dabei ist lediglich, daß man selbst emotional weitgehend die Kontrolle behält.
Ansonsten schließe ich mich Wishmaster an:
Wobei bei mir diese Verhältnismäßigkeit sich meist auch instinktiv einstellt. Man spürt ganz einfach, wenn es "reicht". Vorraussetzung ist wie immer eine emotionale Balance, denn dann hat der Instinkt automatisch den Vorrang und mit den intuitiv-empathischen Sachen klappt es auch besser.
Lieben Gruß
Zitat:Bei Kindern finde ich diese Vorgehensweise daher auch nicht legitim.
Ich finde aber gerade Kinder springen gut auf "barbarisch-instinkive" Verhaltensmuster an. Da kann man ruhig mal etwas auf den Putz hauen (aber nicht ernsthaft einprügeln auf die Kinder ;-)), denen gefällt sowas. Sozusagen ein Ursache-Wirkungs-Spiel mit denen. Mit Hilfe der von Dir angesprochenen Empathie merken die dann auch, "wie" man es meint (nämlich mit enem Augenzwinkern!), wenn sie dann in die Mangel genommen werden. Wichtig dabei ist lediglich, daß man selbst emotional weitgehend die Kontrolle behält.
Ansonsten schließe ich mich Wishmaster an:
Zitat:3. Gibt es wirklich mal eine entsprechende Situation, dann unter Verhältnismäßigkeit der Mittel, alles mir Mögliche tun, um mich zu wehren (siehe Dschungelgesetze).
Wobei bei mir diese Verhältnismäßigkeit sich meist auch instinktiv einstellt. Man spürt ganz einfach, wenn es "reicht". Vorraussetzung ist wie immer eine emotionale Balance, denn dann hat der Instinkt automatisch den Vorrang und mit den intuitiv-empathischen Sachen klappt es auch besser.
Lieben Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.