16.04.12008, 16:11
Nächstenliebe: "Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst". Der letzte Teil des Satzes wird gerne weggelassen, vor allem im Religionsuntericht. Ich will darauf auch nicht weiter eingehen, dass hat Drewermann schon in hervorragender Weise getan.
Solidarität: Erlangte seine Bedeutung durch die "Internationale", die unveräußerlichen Menschenrechte wurden als Ziel definiert. Ursache hierfür die immer brutalere Ausnutzung der Arbeiter durch die Industrie. Ich denke, auch Menschen haben ein natürliches Recht auf "Artgerechte Haltung".
Solidarität auch als Aufhebung von Konkurrenz gibt es auch in der Natur, in der Form des gemeinsamen jagens zum Beispiel. Solidarität ist für mich auch positiv besetzt, weil es ein Zeichen von Intelligenz ist, zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles nicht zu konkurrieren. Solidarität hat für mich auch etwas aktiv kämpferisches, wie Streik oder Demonstration.
Das was Du meinst, ist für mich mehr Hilfsbereitschaft, Mitleid, Fürsorge. Und da stimme ich Dir voll und ganz zu, würden alle Helfer und Ehrenamtlich Tätigen ihre Arbeit einstellen, wären die Zustände erschreckend asozial.
Das ändert allerdings nichts daran, dass jeder durch sein Handeln und Nichthandeln die Verantwortung für den Zustand trägt den wir haben. Und da kommt wieder die "Solidarität ins Spiel, wir sitzen nämlich alle in dem selben Boot. Glücklicher Weise ist das Boot ziemlich groß, wem es hier nicht passt, dem stehen viele Möglichkeiten offen.
Solidarität: Erlangte seine Bedeutung durch die "Internationale", die unveräußerlichen Menschenrechte wurden als Ziel definiert. Ursache hierfür die immer brutalere Ausnutzung der Arbeiter durch die Industrie. Ich denke, auch Menschen haben ein natürliches Recht auf "Artgerechte Haltung".
Solidarität auch als Aufhebung von Konkurrenz gibt es auch in der Natur, in der Form des gemeinsamen jagens zum Beispiel. Solidarität ist für mich auch positiv besetzt, weil es ein Zeichen von Intelligenz ist, zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles nicht zu konkurrieren. Solidarität hat für mich auch etwas aktiv kämpferisches, wie Streik oder Demonstration.
Das was Du meinst, ist für mich mehr Hilfsbereitschaft, Mitleid, Fürsorge. Und da stimme ich Dir voll und ganz zu, würden alle Helfer und Ehrenamtlich Tätigen ihre Arbeit einstellen, wären die Zustände erschreckend asozial.
Das ändert allerdings nichts daran, dass jeder durch sein Handeln und Nichthandeln die Verantwortung für den Zustand trägt den wir haben. Und da kommt wieder die "Solidarität ins Spiel, wir sitzen nämlich alle in dem selben Boot. Glücklicher Weise ist das Boot ziemlich groß, wem es hier nicht passt, dem stehen viele Möglichkeiten offen.