15.12.12008, 15:31
Die grundlegende Frage der Erkenntnistheorie war ja, ob es etwas im Universum gibt, das man nicht bezweifeln kann. Descartes kam bei dieser Frage zu dem Trugschluß, daß das Denken unabänderliche Voraussetzung für das Dasein ist.
Und auch heute ist die Frage, ob es etwas gibt das nicht bezweifelt werden kann noch aktuell. Die Physiker auf der ganzen Welt forschen und suchen nach immer kleineren Teilchen, und was sich dann dort vor ihnen auftut ist so anders als das allgemeingültige Wirklichkeitsbild, so "fremdartig", daß sich wahrscheinlich keiner so richtig traut die entsprechenden Schlüsse zu ziehen
Vielleicht wurde der Satz aber auch nur unvollständig abgeschrieben: "Ich denke, also bin ich auf dem Holzweg."
Grüße,
Novalis
Und auch heute ist die Frage, ob es etwas gibt das nicht bezweifelt werden kann noch aktuell. Die Physiker auf der ganzen Welt forschen und suchen nach immer kleineren Teilchen, und was sich dann dort vor ihnen auftut ist so anders als das allgemeingültige Wirklichkeitsbild, so "fremdartig", daß sich wahrscheinlich keiner so richtig traut die entsprechenden Schlüsse zu ziehen
Vielleicht wurde der Satz aber auch nur unvollständig abgeschrieben: "Ich denke, also bin ich auf dem Holzweg."
Grüße,
Novalis