Menschen und Tiere
#21
(28.10.12022, 11:16)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-76736.html#pid76736Mit Roboter-Insekten gegen das Bienensterben

   

Roboter-Honigbienen können die Bedingungen in einem Bienenstock überwachen, einen Bienentanz aufführen oder sogar den Hofstaat der Königin infiltrieren.

Zitat:Im Rahmen eines EU-Projekts mit der Bezeichnung RoboRoyale hoffen Schmickl und Kollegen, mit Hilfe von Roboter-Bienen die Königin zu beeinflussen und so die Fitness des gesamten Bienenvolks zu verbessern. Die Idee ist, daß die Roboter-Bienen die Gruppe der engsten Vertrauten der Königin infiltrieren. Theoretisch könnten die falschen Bienen die Königin dazu bringen, mehr Eier zu legen, indem sie sie mit eiweißreichem Futter füttern. Oder sie könnten ihre Eiablage effizienter gestalten, indem sie sie in Bereiche des Nest leiten, in denen bereits Zellen für Larven vorbereitet wurden.

https://www.heise.de/news/Mit-Roboter-Insekten-gegen-das-Bienensterben-7304149.html


   

Einfach nur noch traurig, das alles....
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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#22
Guten Morgen liebe Freunde!

   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#23
Guten Morgen Ihr Lieben!

   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#24
Gute Nacht,

   

Ihr 5 Hasen schlaft gut; und alle anderen ebenso!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#25
   
Nein, das ist nicht Svens Vater. Das bin ich. Und die Rose ist für Euch alle. Für alle Freunde, die ihr seit so vielen Jahren hier seid – auf dem gemeinsamen Weg! Immer lebe die Göttin und auch du und ich immer dar!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#26
Guten Morgen Freunde!

   

... und war es ein schönes Osterfest?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#27
Massentötung von Koalas durch Windindustrie

   

Die Windindustrie behandelt den Koala als ein weiteres entbehrliches Lebewesen – genau wie Wale, Delphine, Adler, Falken, Fledermäuse und mehr. Die US-amerikanische Offshore-Windindustrie hat grünes Licht für die Tötung aller Arten von Meeressäugern erhalten – Lizenzen, die beschönigend als Incidental Harassment Authorizations (Genehmigungen für zufällige Belästigungen) bezeichnet werden.

In Australien werden Eukalyptusbäume mit Bulldozern gerodet, um Hunderten dieser Industriemonster den Platz auf Hügeln und Gebirgsketten freizumachen. Damit wird nicht nur der Lebensraum der Koalas zerstört, sondern viele der harmlosen Tiere werden dabei auch getötet oder verstümmelt.

Diejenigen Tiere, die nicht sofort sterben, werden von Arbeitern, die für den Aufbau der windkraftbetriebenen Zukunft Australiens eingestellt sind, einfach zu Tode geprügelt. Wie dieser Bericht der Zeitung "The Australian" bezeugt, ist sogenannte „grüne“ Energie alles andere als das.

Durch den Bau von Windkraftanlagen verletzte Tiere sollen eingeschläfert werden

Bei einigen in Queensland geplanten Windparkprojekten wird erwartet, dass Tiere eingeschläfert werden, deren Habitat der Rodung und dem Bau riesiger Windtürme im Weg stehen. Dazu gehört auch, Koalas mit einem „harten scharfen Schlag auf die Schädelbasis“ zu treffen.

Politiker, darunter die liberale Abgeordnete Michelle Landry und der Abgeordnete Keith Pitt, haben kürzlich Alarm geschlagen, was mit Koalas und anderen gefährdeten Tieren in ihren natürlichen Lebensräumen in Queensland geschieht.

Sie stellten in der Umwelterklärung für das Windparkprojekt Clarke Creek fest, dass damit zu rechnen ist, dass Wildtiere verletzt und getötet werden, um Platz für die Windräder zu machen, und dass „Traumata mit stumpfer Gewalt“ genutzt werden können, um Säugetiere, Reptilien und Amphibien „auf humane Weise“ zu töten.

Die Ausführung erfolgt mit einer stumpfen Metall- oder schweren Holzstange, beispielsweise einem Vorschlaghammer oder einer Brechstange. Wenn Unsicherheit besteht, wird eine sekundäre Euthanasiemethode wie „Halsumdrehen und Enthauptung“ durchgeführt.

Herr Pitt, ein ehemaliger Minister für Ressourcen und Wasser, sagte dem Radiosender 2GB: „Das passiert gerade jetzt. Wenn die Tiere verletzt sind, gehen sie so damit um.“

Im Rahmen dieses erneuerbaren Energieprojekts müssen außerdem 1.513 Hektar Koala-Lebensraum zerstört werden.

Zu den weiteren erwarteten Auswirkungen des Windparkprojekts gehören die Kollision von Vogel- und Fledermausarten mit Windradflügeln, Verletzungen und Todesfälle von Wildtieren bei der Rodung der Vegetation, Kollisionen der Fauna mit Baufahrzeugen sowie die Verschlechterung des Lebensraums durch Abfluss und Verschmutzung.

Schweigen der Befürworter

Die Zeitung The Australian hat die australische Grünen-Partei kontaktiert, die im Bundesparlament einen Gesetzentwurf zur Rettung des Koalas eingebracht hat, der die Zerstörung des Koala-Lebensraums verbietet, erhielt jedoch bis heute keine Antwort.

Laut der Gründerin von WindAction Lisa Linowes, behaupten Naturschützer und Umweltgruppen wie Greenpeace und Sierra Club sich für die Tierwelt einzusetzen. Aber im Fall der erneuerbaren Energien halten sie andere Faktoren wie den Klimawandel für wichtiger oder sie schweigen und antworten gar nicht auf entsprechende Pressenachfragen.

Shane Knuth von Katters Australia Party vertritt dazu einen aufschlussreichen Standpunkt.

„Solange es sich um einen Windpark handelt, können ausländische Unternehmen machen, was sie wollen“, sagte er den Repräsentanten im Landtag. Jedoch – gibt es immer Widerstand, wenn man z. B. Dämme bauen will, um die Wasserversorgung zu verbessern oder Bewässerungen für Äcker, um Nahrungsmittel anzubauen. Dann zählt auf einmal der Naturschutz und der Erhalt von Arten.“

„Regierungen lehnen weiterhin jedes vorgeschlagene neue Wasserprojekt ab, während gleichzeitig Windparks die Möglichkeit gegeben wird, natürliche Lebensräume zu zerstören.“

Er sagte, dass das Ziel der Regierung, bis 2030 sollen 50 Prozent des Stromes aus „Erneuerbaren“ erreicht werden, ist eine ideologische „Phantasie“ die unsere Wälder zerstört und gefährdete Arten bedroht.

Die australische Regierung gibt bis zu 1,5 Billionen US-Dollar (974 Milliarden US-Dollar) aus, um bis 2030 den Netto-Nullpunkt zu erreichen, was fast 30-mal mehr ist, als jedes Jahr für die Verteidigung ausgegeben wird.

Die Bilder von den totgeschlagenen Koala-Bären habe ich Euch mal erspart.
EigenSinnige Frauen
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#28
Das sind keine Menschen, die auf solch herzerwärmende Geschöpfe wie Koalabären einschlagen und sie zu Tode prügeln. Das sind Monster, Viecher, Bestien.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#29
Die vielen gerodeten Bäume würden auch sehr viel CO2 aus der Luft filtern, aber damit kann man ja nichts verdienen.
Einfach nur krank, was da abgeht unter dem "grünen" Banner.
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#30
Zitat:Das sind keine Menschen, die auf solch herzerwärmende Geschöpfe wie Koalabären einschlagen und sie zu Tode prügeln. Das sind Monster, Viecher, Bestien.


   

Zitat:Koalas sind bei der Geburt winzig, gerade mal so groß wie eine Erdnuss samt Schale. Diese kleinen Beuteltiere sind eines der meistgeliebten Tiere der Erde, wahrscheinlich aufgrund ihrer großen Kulleraugen und der einzigartigen schwarzen Nase.

Wobei es egal ist, wie groß, klein, kuschelig, mit oder ohne Fell ... all unsere Tiere & Pflanzen sind einzigartig, und wir respektieren und ehren jedes einzelne Lebewesen!

Herz und ... Koala sind wirklich süß  Lol
Achte auf deine Gedanken - sie sind der Anfang deiner Taten
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