21.04.12016, 19:32
Hallo,
wir sind uns ja einig, daß wir von Titeln sprechen, wenn wir "G*tt" oder "Göttin" sagen.
Wenn Dir "Allmutter" nicht zusagt, dann nenne ich sie halt "Universelle Mutter" (Apuleius-Mysterien).
Reine "Erdgöttin" wäre aus meiner Sicht eine räumliche Einschränkung, und meine Sichtweise ist nicht rein Weltlich (das war noch nie so bei mir), was nicht bedeutet, daß ich keine Bodenhaftung hätte, oder ständig ein weißen Gewand trage und Yoga mache. Ich benötige keinen Guru - gleich welchen Geschlechtes, ich habe auch keinen Altar für die Göttin, und Jemanden anbeten tue ich auch nicht.
Was ich aber tatsächlich mache, ist, sie in ihrer Gesamtheit zu sehen, und das, was sie repräsentiert, und daß ist nicht nur irdisch - Essenz ist universell. Wie oben, so unten. Was passiert, daß passiert auf vielen Ebenen gleichzeitig - wir sehen nur einen Teil davon. Wir bewegen uns permanent durch Energien, die wir gar nicht erfassen können. Deshalb muss man sich aber räumlich nicht klein machen. Das Bürgerliche Kleindenken ("Die da oben") ist das Problem - was würde wohl passieren, wenn die Leute anfingen, und nur die Natur als oberste Instanz akzeptieren würden, und den sogenannten "Herrschenden" ihre Autorität absprechen würden ? Bei mir sind die gar nichts.
Natur ist für mich nicht speziell die sichtbare, materielle Natur (ich betrachte das Physische Sehen als "Wahrnehmung mit eingeschränkten Sinnen".) Für mich geht es da immer auch um die besondere Schwingung der Natur.
wir sind uns ja einig, daß wir von Titeln sprechen, wenn wir "G*tt" oder "Göttin" sagen.
Wenn Dir "Allmutter" nicht zusagt, dann nenne ich sie halt "Universelle Mutter" (Apuleius-Mysterien).
Reine "Erdgöttin" wäre aus meiner Sicht eine räumliche Einschränkung, und meine Sichtweise ist nicht rein Weltlich (das war noch nie so bei mir), was nicht bedeutet, daß ich keine Bodenhaftung hätte, oder ständig ein weißen Gewand trage und Yoga mache. Ich benötige keinen Guru - gleich welchen Geschlechtes, ich habe auch keinen Altar für die Göttin, und Jemanden anbeten tue ich auch nicht.
Was ich aber tatsächlich mache, ist, sie in ihrer Gesamtheit zu sehen, und das, was sie repräsentiert, und daß ist nicht nur irdisch - Essenz ist universell. Wie oben, so unten. Was passiert, daß passiert auf vielen Ebenen gleichzeitig - wir sehen nur einen Teil davon. Wir bewegen uns permanent durch Energien, die wir gar nicht erfassen können. Deshalb muss man sich aber räumlich nicht klein machen. Das Bürgerliche Kleindenken ("Die da oben") ist das Problem - was würde wohl passieren, wenn die Leute anfingen, und nur die Natur als oberste Instanz akzeptieren würden, und den sogenannten "Herrschenden" ihre Autorität absprechen würden ? Bei mir sind die gar nichts.
Natur ist für mich nicht speziell die sichtbare, materielle Natur (ich betrachte das Physische Sehen als "Wahrnehmung mit eingeschränkten Sinnen".) Für mich geht es da immer auch um die besondere Schwingung der Natur.