Hallo zusammen,
ich habe die Erfahrung gemacht, daß Kinder und Jugendliche sich in ihrem Verhalten unterscheiden.
Die einen sind zugänglich und haben ein Grundgerüst an Erziehung, anderen kann man 10 mal erklären, daß sie ihre nicht passenden, bestellten Schuhe bitte zur Rücksendung alleine zur Post bringen. Manche tun es, manche eben nicht. Ich kann schwer beurteilen, was der richtige Weg ist, aber ich weiß: Das Grundgerüst muß stehen, es müssen von Anfang an Prinzipien gelten, und Konsequenz ist wichtig. Und daß ein Nein auch nein bedeutet. Da fängt es schon an: Eltern geben ihre Verantwortung an das Kind mit der Geburt ab, wenn Mutti dann noch früh wieder arbeiten muß, hat man kaum noch Zugriff, da fehlt ein wichtiger Punkt und sorgt schon früh für verhaltensauffällige Blagen. In der Pupertät greifen dann Medien, andere fehlerzogene Blagen, sogenannte "Freunde", Brot und Spiele, da hilft Diskutieren nicht. Da wäre dann der Punkt meiner Ratlosigkeit. Ich bin erfreut, daß dieses Thema an mir vorbei ging. Als unnormal empfinde ich auch, warum man mit einem Fünfjährigen schon herumdiskutiert und dieses in zuckerwattepackendelieblicherklärende Geseusel, warum Junior nicht mit einem Stock auf andere Kinder einschlagen sollte.
So wie Haelvard schrieb, Kinder in der Pupertät fühlen sich durch alles angegriffen, sind mit sich und der Welt überfordert und bocken, wo es nur geht.
Wenn ich in meinem engsten Kreis nachschaue: Eine Familie kenne ich, die ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zu ihren Kindern hat, da ist auch großartig nie etwas schiefgelaufen.
Dennoch sind diese Kinder ebenfalls gestört, sie verbringen ihre freie Zeit in Phantasiewelten, aber sie haben Erziehung mitbekommen.
Viele Grüße
Lohe
ich habe die Erfahrung gemacht, daß Kinder und Jugendliche sich in ihrem Verhalten unterscheiden.
Die einen sind zugänglich und haben ein Grundgerüst an Erziehung, anderen kann man 10 mal erklären, daß sie ihre nicht passenden, bestellten Schuhe bitte zur Rücksendung alleine zur Post bringen. Manche tun es, manche eben nicht. Ich kann schwer beurteilen, was der richtige Weg ist, aber ich weiß: Das Grundgerüst muß stehen, es müssen von Anfang an Prinzipien gelten, und Konsequenz ist wichtig. Und daß ein Nein auch nein bedeutet. Da fängt es schon an: Eltern geben ihre Verantwortung an das Kind mit der Geburt ab, wenn Mutti dann noch früh wieder arbeiten muß, hat man kaum noch Zugriff, da fehlt ein wichtiger Punkt und sorgt schon früh für verhaltensauffällige Blagen. In der Pupertät greifen dann Medien, andere fehlerzogene Blagen, sogenannte "Freunde", Brot und Spiele, da hilft Diskutieren nicht. Da wäre dann der Punkt meiner Ratlosigkeit. Ich bin erfreut, daß dieses Thema an mir vorbei ging. Als unnormal empfinde ich auch, warum man mit einem Fünfjährigen schon herumdiskutiert und dieses in zuckerwattepackendelieblicherklärende Geseusel, warum Junior nicht mit einem Stock auf andere Kinder einschlagen sollte.
So wie Haelvard schrieb, Kinder in der Pupertät fühlen sich durch alles angegriffen, sind mit sich und der Welt überfordert und bocken, wo es nur geht.
Wenn ich in meinem engsten Kreis nachschaue: Eine Familie kenne ich, die ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zu ihren Kindern hat, da ist auch großartig nie etwas schiefgelaufen.
Dennoch sind diese Kinder ebenfalls gestört, sie verbringen ihre freie Zeit in Phantasiewelten, aber sie haben Erziehung mitbekommen.
Viele Grüße
Lohe
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"