25.05.12013, 12:46
Hallihallo,
ich hab´ da was gefunden, was ich ganz interessant finde:
http://www.test.de/Waesser-Nicht-viel-drin-1262319-2262319/
Konkret:
"(...) Lauretana wirbt mit seinen nur 14 mg/l sogar damit, das leichteste Wasser Europas zu sein. Doch Wässer wie Lauretana, aber auch BlackForest, Plose, Glaciar Sport, die noch weniger Mineralstoffe als Wasser aus der Leitung enthalten, leisten praktisch keinen Beitrag zur Mineralstoffversorgung. (...) in bestimmten Situationen kann sehr mineralstoffarmes Wasser gefährlich werden. (...) müssen aber auch je nach Anstrengung neben Kohlenhydraten Natrium, Kalium, Chlorid und Magnesium wieder zugeführt werden. (...)"
Nach allem, was ich mir bisher hier angelesen habe, denke ich mal, daß man mit gesunder Ernährung - sprich idealerweise vegan und v. a. rohköstlich - diese Stoffe aus dem Essen zu sich nimmt und nicht darauf angwiesen ist, sie durch entsprechendes Wasser zuzuführen.
Weiß da jemand genauer Bescheid und kann was dazu sagen?
In diesem Bericht ist übrigens auch der bereits weiter oben zitierte Arsengehalt von Glaciar Sport erwähnt.
Was das eigenhändige Abfüllen aus einer Quelle angeht, ebenfalls weiter oben hat jemand schonmal angesprochen, daß das bei ihr in der Gegend nicht ginge wegen Düngung mit Schadstoffen oder so. Offen gestanden, an genau sowas denke ich auch, wenn ich irgendwo ein niedliches Wässerchen aus dem Boden treten sehe. Ich hab´ doch keine Ahnung, wo das vorher unterirdisch langgeflossen ist und was es von oben alles für Mist (im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es um Düngung geht :-D ) mit aufgenommen hat. Da scheu´ ich mich ehrlich gesagt, es zu mir zu nehmen... Warum schreckt Euch das nicht?
Was mich auch noch interessieren würde: Diejenigen, die kein Leitungswasser trinken möchten - nehmt Ihr zum Tee-/Kaffeekochen oder ggfls. Essen kochen (falls Ihr nicht komplett rohköstlich lebt) auch kein Leitungswasser?
Liebe Grüße,
Cleo
ich hab´ da was gefunden, was ich ganz interessant finde:
http://www.test.de/Waesser-Nicht-viel-drin-1262319-2262319/
Konkret:
"(...) Lauretana wirbt mit seinen nur 14 mg/l sogar damit, das leichteste Wasser Europas zu sein. Doch Wässer wie Lauretana, aber auch BlackForest, Plose, Glaciar Sport, die noch weniger Mineralstoffe als Wasser aus der Leitung enthalten, leisten praktisch keinen Beitrag zur Mineralstoffversorgung. (...) in bestimmten Situationen kann sehr mineralstoffarmes Wasser gefährlich werden. (...) müssen aber auch je nach Anstrengung neben Kohlenhydraten Natrium, Kalium, Chlorid und Magnesium wieder zugeführt werden. (...)"
Nach allem, was ich mir bisher hier angelesen habe, denke ich mal, daß man mit gesunder Ernährung - sprich idealerweise vegan und v. a. rohköstlich - diese Stoffe aus dem Essen zu sich nimmt und nicht darauf angwiesen ist, sie durch entsprechendes Wasser zuzuführen.
Weiß da jemand genauer Bescheid und kann was dazu sagen?
In diesem Bericht ist übrigens auch der bereits weiter oben zitierte Arsengehalt von Glaciar Sport erwähnt.
Was das eigenhändige Abfüllen aus einer Quelle angeht, ebenfalls weiter oben hat jemand schonmal angesprochen, daß das bei ihr in der Gegend nicht ginge wegen Düngung mit Schadstoffen oder so. Offen gestanden, an genau sowas denke ich auch, wenn ich irgendwo ein niedliches Wässerchen aus dem Boden treten sehe. Ich hab´ doch keine Ahnung, wo das vorher unterirdisch langgeflossen ist und was es von oben alles für Mist (im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es um Düngung geht :-D ) mit aufgenommen hat. Da scheu´ ich mich ehrlich gesagt, es zu mir zu nehmen... Warum schreckt Euch das nicht?
Was mich auch noch interessieren würde: Diejenigen, die kein Leitungswasser trinken möchten - nehmt Ihr zum Tee-/Kaffeekochen oder ggfls. Essen kochen (falls Ihr nicht komplett rohköstlich lebt) auch kein Leitungswasser?
Liebe Grüße,
Cleo