15.12.12012, 13:22
Das war gestern (wegen des derzeit stattfindenden Prozesses) in den Nachrichten:
Berlin – Am 4. Juli 2012 tötete und zerstückelte Orhan S. (32) seine Frau und warf ihren Kopf und eine Brust vom Balkon. Jetzt kommt der Mann, der die 30-jährige Mutter von sechs gemeinsamen Kindern brutal ermordete, in die geschlossene Psychiatrie.
Vor Gericht hatte der 32-Jährige gestanden, dass er seine Frau nach einem Befehl von G*tt erstochen hatte. „Es war, als ob ein Lamm geschlachtet wurde“, erinnerte sich ein Augenzeuge, der dabei zusah, wie der hysterisch lachende Familienvater seine Frau köpfte und dabei „Teufel, Teufel“ rief. Bis heute sind die Augenzeugen traumatisiert.
„Ich habe gedacht, ich bin Elvis und sie ist der Teufel“, erklärte der an Schizophrenie leidende Abrissunternehmer. Am Freitag urteilte ein Berliner Landgericht, dass die Krankheit den Mann töten ließ. Der Familienvater türkischer Herkunft habe der Frau „die Rolle des Bösen, des Dämons zugeschrieben“, argumentierte der Richter.
Orhan S. wird deshalb nicht wegen Totschlags bestraft, sondern in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen.
Berlin – Am 4. Juli 2012 tötete und zerstückelte Orhan S. (32) seine Frau und warf ihren Kopf und eine Brust vom Balkon. Jetzt kommt der Mann, der die 30-jährige Mutter von sechs gemeinsamen Kindern brutal ermordete, in die geschlossene Psychiatrie.
Vor Gericht hatte der 32-Jährige gestanden, dass er seine Frau nach einem Befehl von G*tt erstochen hatte. „Es war, als ob ein Lamm geschlachtet wurde“, erinnerte sich ein Augenzeuge, der dabei zusah, wie der hysterisch lachende Familienvater seine Frau köpfte und dabei „Teufel, Teufel“ rief. Bis heute sind die Augenzeugen traumatisiert.
„Ich habe gedacht, ich bin Elvis und sie ist der Teufel“, erklärte der an Schizophrenie leidende Abrissunternehmer. Am Freitag urteilte ein Berliner Landgericht, dass die Krankheit den Mann töten ließ. Der Familienvater türkischer Herkunft habe der Frau „die Rolle des Bösen, des Dämons zugeschrieben“, argumentierte der Richter.
Orhan S. wird deshalb nicht wegen Totschlags bestraft, sondern in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!