11.03.12012, 11:45
Agni ist eine nette Person. Wolf ist auch eine nette Person. Ich glaube ihr würdet Euch gut verstehen. Könnt Ihr beide das über KM klären? Nur Benu wird gerüffelt: für das "übermotivierte Unruhe stiften". Und die anderen überlegen mal, wie die unausgegorene Motivation von Benu es wohl schaffen konnte, in Eure "hoffentlich gut kontrollierten" Gehirne einzudringen. Und Benu überlegt mal den Satz: "Auch wenn ich im Detail recht habe, muß ich nicht übertreiben, solange das Gesamtbild stimmt."
Für alle anderen gilt: Der eine sitzt im Büro und beteiligt sich an der Ausbeutung von Mensch, Natur und Nachbarn. Der andere arbeitet im Kindergarten oder Schule und beteiligt sich bei der Verdummung der Leute. Der nächste arbeitet als Krankenschwester und hilft der Pharmaindustrie, ein weiterer arbeitet im Bücherladen und bringt so die Blödheit unter die Menschen, wieder ein weiterer ist IT-Spezialist und hilft somit dem Überwachungsstaat. Und Wolf und Agni bekommen ihr Geld dafür, daß sie Milch von den Kühen nehmen, damit Benu und andere ihr Eis schlecken können.
Die Moral von der Geschichte ist ganz einfach: Wer nicht selbständig ist, für den gilt: Man macht auf Arbeit das, wofür man bezahlt wird. Man betätigt sich als Hammer, Nagel, Amboß, Zange oder Schraubenzieher: Nur völlig verpeilte Leute kämen auf die Idee, dem Werkzeug die Schuld für die Ausführung einer Arbeit zu geben. Was ist mit dem Maurer, der Gefängnisse baut? Hat der am Urteil schuld oder daran, daß einer da absitzen muß?
Es ist einfacher wenn man begreift, daß man nichts weiter ist als ein Sklave, Eigentum der Firma bzw. des Geldinhabers/Investors. Das bedeutet jedoch nicht, daß man sich auch geistig versklaven läßt. 8 Stunden am Tag = seinen Körper für Arbeiten zur Verfügung stellen und dafür Geld kassieren, und 16 Stunden am Tag = sein eigenes Leben leben. Wer damit nicht klarkommt, muß sich selbständig machen und sich auch da einen Beruf wählen, den er moralisch vertreten kann.
Alles andere führt zum Aussteigertum. Also wenn man den Gedanken "unmoralischer Geldverdienst" konsequent zu Ende denkt, dann muß man sich eine einsame Insel suchen. Viele haben das so getan und verdienen (solange sie nicht wie Asis dahinvegetieren) meinen höchsten Respekt.
In Deutschland ist es hingegen sehr schwer, 100% moralisch richtig zu leben. Wenn ich im Tierstall arbeite, kann ich jedoch nett zu den Tieren sein und sie respektvoll behandeln. Daß dort Milch produziert wird, das kann derjenige nicht ändern.
Für alle anderen gilt: Der eine sitzt im Büro und beteiligt sich an der Ausbeutung von Mensch, Natur und Nachbarn. Der andere arbeitet im Kindergarten oder Schule und beteiligt sich bei der Verdummung der Leute. Der nächste arbeitet als Krankenschwester und hilft der Pharmaindustrie, ein weiterer arbeitet im Bücherladen und bringt so die Blödheit unter die Menschen, wieder ein weiterer ist IT-Spezialist und hilft somit dem Überwachungsstaat. Und Wolf und Agni bekommen ihr Geld dafür, daß sie Milch von den Kühen nehmen, damit Benu und andere ihr Eis schlecken können.
Die Moral von der Geschichte ist ganz einfach: Wer nicht selbständig ist, für den gilt: Man macht auf Arbeit das, wofür man bezahlt wird. Man betätigt sich als Hammer, Nagel, Amboß, Zange oder Schraubenzieher: Nur völlig verpeilte Leute kämen auf die Idee, dem Werkzeug die Schuld für die Ausführung einer Arbeit zu geben. Was ist mit dem Maurer, der Gefängnisse baut? Hat der am Urteil schuld oder daran, daß einer da absitzen muß?
Es ist einfacher wenn man begreift, daß man nichts weiter ist als ein Sklave, Eigentum der Firma bzw. des Geldinhabers/Investors. Das bedeutet jedoch nicht, daß man sich auch geistig versklaven läßt. 8 Stunden am Tag = seinen Körper für Arbeiten zur Verfügung stellen und dafür Geld kassieren, und 16 Stunden am Tag = sein eigenes Leben leben. Wer damit nicht klarkommt, muß sich selbständig machen und sich auch da einen Beruf wählen, den er moralisch vertreten kann.
Alles andere führt zum Aussteigertum. Also wenn man den Gedanken "unmoralischer Geldverdienst" konsequent zu Ende denkt, dann muß man sich eine einsame Insel suchen. Viele haben das so getan und verdienen (solange sie nicht wie Asis dahinvegetieren) meinen höchsten Respekt.
In Deutschland ist es hingegen sehr schwer, 100% moralisch richtig zu leben. Wenn ich im Tierstall arbeite, kann ich jedoch nett zu den Tieren sein und sie respektvoll behandeln. Daß dort Milch produziert wird, das kann derjenige nicht ändern.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!