Glückliche Kühe
#11
Hinzu kommt, daß Tiere und Natur auch gerne etwas abgeben. Man muß nur "bitte" und "danke" sagen, sich entsprechend erkenntlich zeigen und vor allen Dingen, jedes Tier, Natur, Baum und sonstiges Naturlebewesen respektvoll behandeln.

Zitat:Keine Ahnung...
bei den meisten würd wohl kaum mal ne Hirnwäsche ausreichen, da sie ja schon ein Leben lang ihr Gehirn zu müllen (lassen).

Geht nur durch konsequentes Fortpflanzungsverbot. Anders ist dem Bio-Müll Biggrin kein Einhalt zu gebieten.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#12
In Indien werden Kühe mit dem nötigen Anstand und Respekt gehalten:

Niemand darf sie behindern, sie wird verehrt, sie gilt als heilig und darf nicht geschlachtet werden. Wer einer Kuh das Leben nimmt, hat nach hinduistischem Glauben einen Mord begangen. Die Kuh zu ehren und zu achten, bis zum letzten Tag zu pflegen und Altersheime einzurichten, gilt als verdienstvoll für das nächste Leben.

Solltest du,
deine Kühe weder schlachten noch verletzen und bis zu ihrem Tod für sie sorgen und sie füttern, dann nehme ich meine Aussagen, daß du den Kühen die Milch klaust, zurück.
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#13
Naja, wir sind hier aber nicht in Indien, und aktuell verstehe ich das Problem nicht. Wolf geht einem ehrenwerten Beruf nach, der mir persönlich großen Respekt abverlangt. Ich glaube kaum, daß Wolf seine Tiere schlecht behandelt, oder bist Du da wirklich anderer Meinung?
Ich glaube vielmehr, Du hast die Bilder bloß in den falschen Hals bekommen und das alles überbewertet. O_O

Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#14
Thema Indien, da gibt es zwei Seiten der Medaille: da habe ich schon eine Kuh mit gebrochenem Vorderlauf verzweifelt im Verkehr rumhüpfen sehen - das Tier ist (wahrscheinlich - ich war nicht dabei) elendiglich unter Schmerzen verreckt, denn niemand wird ihm geholfen haben. Auch habe ich schon ein Jungrind in einem Wohngebiet von Neu Delhi mitten auf einer Straße liegen sehen - niemand hat sich drum gekümmert (drum kümmern dürfen, des Glaubens wegen). Als ich dann zum zig'sten Mal an dem Rind vorbeigekommen bin, das immer schwächer und matter wurde und nicht mehr aufgestanden ist, habe ich verlauten lassen, ich würde mich jetzt um Wasser für das Tier kümmern. Meine indischen Begleiter haben mich dann bestürmt, das ja nicht zu tun, sonst würden womöglich von irgendwoher Steine fliegen. Die heiligen Kühe sind eben so heilig, daß man sie nicht anfasst oder eingreift. In Delhi fraßen die sich (damals noch) unkontrolliert vermehrenden heiligen Kühe, auch Papier und anderen Müll vom Straßenrand, denn Grün gibt es in diesem überbevölkerten Innenstadgebiet nicht. Das Bild, das sich der Vegetarier gemeinhin von der Heiligen Kuh-Idylle in Indien macht, entspringt einer Illusion. Auch diese Kühe kämpfen, ebenso wie viele Leute dort, um's tägliche Überleben. So habe ich es zumindest in den 1980ern erlebt.

@Hernes Son: Was ist an einem Beruf ehrenwert, der Tiere nach ihrer Leistung selektiert, versklavt um für die Spezies Mensch unnatürliche Nahrung zu erzeugen (allein das wäre doch schon ein Grund, nachzudenken: Leute, trinkt mehr Milch! - oder wie? In den 1960ern gab es sogar eine Kampagne, die suggeriert hat, Muttermilch sei nicht ausreichend für ein Baby, Kuhmilch(pulver, entsprechend versetzt "mit allem Notwendigen") hingegen schon)? Auch ein Schlachter streichelt womöglich das Kalb (das übrigens auch aus Michbetrieben kommt - aussortiert wird) bevor er es tötet. Ist sein Verhalten deshalb besser als das seines Kollegen, der Ratzfatz zur Arbeit schreitet?

Die Landwirtschaft ist m.M. nach heutzutage größtenteils entartet, denn sie ist nur auf Profit ausgelegt und muß Massen produzieren um die nimmersatten Hälse der Konsumgesellschaft nebst wachsender Bevölkerung zu sättigen. Und jeder, der da mitmacht, beteiligt sich daran, da gibt es keine Schönrederei. Eine Milchkuh und sei es die nette Zenzi, die man immer so gerne mochte, wird ihren Weg zum Schlachter gehen, nachdem man sie ausgebeutet hat und sie nun mit der Leistung unter die Norm sinkt.

Eine Bäuerin, die in Sibirien ihre einzige Milchkuh hütet wie einen Schatz, ja, vor der habe ich Hochachtung! Aber nicht vor dem, was Hierzulande passiert (von Ausnahmen abgesehen, zu denen bestimmt keine Tierfabriken gehören).
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#15
(10.03.12012, 15:44)Benu schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-41212.html#pid41212In Indien werden Kühe mit dem nötigen Anstand und Respekt gehalten:

Niemand darf sie behindern, sie wird verehrt, sie gilt als heilig und darf nicht geschlachtet werden. Wer einer Kuh das Leben nimmt, hat nach hinduistischem Glauben einen Mord begangen. Die Kuh zu ehren und zu achten, bis zum letzten Tag zu pflegen und Altersheime einzurichten, gilt als verdienstvoll für das nächste Leben.

Solltest du,
deine Kühe weder schlachten noch verletzen und bis zu ihrem Tod für sie sorgen und sie füttern, dann nehme ich meine Aussagen, daß du den Kühen die Milch klaust, zurück.

Benu, wie wäre es denn mit dem nötigen Respekt anderen gegenüber und der Tätigkeit, der sie nachgehen?!!! Du urteilst hier jemanden ab, von dem Du nichts weiter weißt außer dem, was in seinen Beiträgen steht.

Weiterhin bin ich mir sicher, daß auch Du Milchprodukte verwendest. Informierst Du Dich hier, woher die Milch kommt oder kennst Du die Kuh sogar persönlich? Verwendest Du Bio oder herkömmliche Milchprodukte?

Meine Grüße
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#16
(10.03.12012, 18:24)Agni schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-41214.html#pid41214@Hernes Son: Was ist an einem Beruf ehrenwert, der Tiere nach ihrer Leistung selektiert, versklavt um für die Spezies Mensch unnatürliche Nahrung zu erzeugen (allein das wäre doch schon ein Grund, nachzudenken: Leute, trinkt mehr Milch! - oder wie? In den 1960ern gab es sogar eine Kampagne, die suggeriert hat, Muttermilch sei nicht ausreichend für ein Baby, Kuhmilch(pulver, entsprechend versetzt "mit allem Notwendigen") hingegen schon)? Auch ein Schlachter streichelt womöglich das Kalb (das übrigens auch aus Michbetrieben kommt - aussortiert wird) bevor er es tötet. Ist sein Verhalten deshalb besser als das seines Kollegen, der Ratzfatz zur Arbeit schreitet?

Werte Schreiberinnen und Schreiber,

von diesem Text distanziere ich mich ausdrücklich.
Ich lasse es nicht für mich zu, von einer Schreiberin mich hier als Selektierer, Versklaver oder gar als Schlachter hin stellen zu lassen.
Dies mit ausdrücklichem Nachdruck.
Dazu kommt noch die Unterstellung, dass ich einer uneheren werten Tätigkeit nachkomme.
Die Schreiberin urteilt über ein Leben in Norddeutschland, obwohl sie diesem Landstrich recht fern ist.

Ach ja , warum schreibe ich diesen Beitrag so spät.

Ja, einfach nur ne schwere Geburt, aber Mama und die Zwillinge wohl auf.

Der Göttin Dank für die Hilfe!

Ich persönlich meine , dass nur ich und nur ich mein Handeln vor der Göttin verantworte und so lang wie Hund, Katze, Huhn, Biene, Kuh unter "meinen" Himmel leben, werde ich dies tun.

Wolf

P.S. Ich erlaube mir diesen Beitrag zu melden.
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#17
Also:
Bevor hier Agni abgemahnt wird, beziehe ich klarer Position, da es wohl so schien, als würde ich die industrielle Tierhaltung mit der Traditionellen gleichstellen, weil an sich sowieso jede Tierhaltung widernatürlich ist.

Dem ist nicht so, ich persönlich finde es ist eine gelebte Entartung, und jeder muss das für sich selbst verantworten. Wie der Wolf das auch sagt.

Auch soll ihr Beitrag bitte so stehen bleiben, da Fragmente durchaus ihre Berechtigung haben, auch wenn der Ton angreift, und die Argumentative Kette ausschweift.

Was ist an einem Beruf ehrenwert, der Tiere nach ihrer Leistung selektiert, versklavt ...
dürfen des Wolfes Kühe frei sein? oder haben die ein Gatter... natürlich haben sie ein Gatter, sind ja deutsche Kühe... sind sie dir Untertan? Sie haben wohl kaum eine Wahl. Also kann man sie wohl Sklaven deiner Selbst nennen.
Ob du selektierst weis ich nicht, deine Erstanschaffung ist jedenfalls schon hunderte Generationen selektiert.

Eine Bäuerin, die in Sibirien ihre einzige Milchkuh hütet wie einen Schatz, ja, vor der habe ich Hochachtung!
Ich gönn ihr auch 2 oder mehr. An so kargen Plätzen ist es leichter, wenn man im Winter auch Milch und Käse und ab und an Fleisch zu verfügung hat. Ich für mich selber möcht das nicht, würd es aber wohl auch so handhaben, wenn die notwendigkeit bestände.
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@Paganlord: Bio Müll - ein gutplatzierter Lacher Lol
ich beginne immer mehr zu sehen warum ihr so über die Menschen sprecht, mit meinem ersten Beitrag im Forum hab ich ja sowas eher kritisiert.

Hinzu kommt, daß Tiere und Natur auch gerne etwas abgeben. Man muß nur "bitte" und "danke" sagen, sich entsprechend erkenntlich zeigen und vor allen Dingen, jedes Tier, Natur, Baum und sonstiges Naturlebewesen respektvoll behandeln.
Ist ein ganz wichtiger Aspekt der Sache. Wobei ich denke, dass man den Respekt schon vergisst, sobald man Gatter baut.
Ein treuer Esel oder eine gutbehütete Kuh kennt ihren/seinen Platz, und füllt ihn gerne.

Edith: um die Gegenfrage vorweg zu nehmen, ja ich habe auch ein halbes Jahr als Kind auf nem Hof (Schweizer Alpen) mit Kühen gelebt, und nein, die hatten kein Gatter - also ich red nicht nur leer, ich weiss dass es funktioniert. Die sind sogar abends von selber in den Stall, ohne zutun unsererseits. Wenn sie gemolken werden wollten, haben sie gerufen.
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#18
@Wolf: Interessant, daß Du Dich so angesprochen und angegriffen fühlst nachdem ich einen allgemein formulierten Einwand geschrieben habe, als Frage, gerichtet an jemand anderen....

Du hast mir schon mal Pauschalierung vorgeworfen - bist Du gefeit davon? Wo habe ich Dich denn z.B. als Schlachter bezeichnet? (Also meines Wissens tun das die Melker/landwirtsch. Arbeiter ja nicht.) Kann es sein, daß Du Dich etwas ereiferst und über das Ziel hinausschießt?

Allgemein:
Wo kommt denn die Kuh her, die plötzlich im Melkstand steht? -> Aus einer wohl überdachten (gewinnbringenden) Anpaarung. Hat sie sich den Partner ausgesucht oder wurde sie künstlich besamt, wollte sie das aus freien Stücken oder wurde sie gezwungen? Wo landet die Kuh, nachdem sie plötzlich nicht mehr im Melkstand erscheint? In einem Veteranenheim für verdiente Arbeiter oder als Fleischlieferant beim Schlachter?

Über so etwas sollte eigentlich jemand, der in der Landwirtschaft arbeitet (Achtung: Verallgemeinerung, kein Name wird genannt!) Bescheid wissen. Und wenn er dann dennoch beschönigt und abwiegelt, ist der graue Dunst, der ihn umgibt, geradezu greifbar.

Putzig, das mit den Zwillingen, "Wie süß", mag manch einer denken. Fakt: in der Regel bleiben Zwillinge oft etwas zurück, bleiben kleiner, sind anfälliger, nicht so leistungsstark, denn bei der Spezies Hausrind sind Zwillingsgeburten nicht die Norm oder vorgesehen und selten (nehmen aber zu). Sind besagte Mutterkühe allerdings vorher (hormonell) "behandelt" worden, steigt die Rate der Zwillingsgeburten deutlich an (allerdings gibt es inzwischen auch Linien, bei denen Zwillingsgeburten wohl auch aufgrund der Genetik prädestiniert sind). Hat also ein oder beide Zwillinge das "falsche" Geschlecht (m), dann ist es in einem Milchviehbetrieb bereits bei der Geburt "Ausschuß" -> Schlachter. Die w werden dann (besonders wenn es sich um genetisch hoffnungsvolle Nachkommen handelt) in der Hoffnung aufgezogen (falls sie überhaupt fruchtbar sind, bei m-w-Geburten liegt die Unfruchtbarkeitsrate bei w so um die 90%), daß sie doch noch die erwünschte Leistung bringen, ansonsten -> Schlachter.

Ach ja, wie das mit den Geburten in der Mehrzahl ablüft, wäre auch noch so ein Thema....

@Wolf: arbeitest Du in einem Bio-Betrieb? Ich habe Dich da mal mit Chemiespritzen in der Hand gesehen....













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#19
HejHej Agni,

manchmal ist es besser, wenn man in der Lage ist, einen Sinninhalt auch zwischen den Zeilen lesen zu können und sich nicht nur auf die rein logisch-inhaltlichen Dinge zu beziehen. Ich bezog mich mit meiner Aussage nur auf Wolf, nicht auf Landwirt L oder Bauer B oder Biobauer BB, es ging mir nur um Wolf. Denkst Du, ich weiß nicht was heute in der Landwirtschaft los ist, denkst Du das wirklich? Ich verstehe nicht, warum Du immer noch Schreiber unterschätzt und auf einmal lospolterst nur aufgrund einer Schreibweise, die für Dich ein rotes Tuch zu sein scheint. Manchmal glaube ich aber auch, Du möchtest Dich mit Deinem Wissen wichtig machen. Aber warum auf diese Art?

Wer in der Lage ist zwischen den Zeilen zu lesen und Charaktereigenschaften dort ausmachen kann, der erspart sich eine Menge unnötiger Gedanken und auch Texte. Lächeln

Ich möchte hier nur Wolf und seine Tätigkeit in Schutz nehmen, da die Aussage von Benu für mich unverständlich war. Da ich aber Benu zufälligerweise persönlich kenne und weiß, daß er ein total lieber Mensch ist, kann es sich hier nur um ein Mißverständnis handeln.


@Katanka: Deine Position ist klar und wie Du es gemeint hast, Agni wird sich schon wieder einkriegen, da bin ich mir ganz sicher.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#20
Agni ist eine nette Person. Wolf ist auch eine nette Person. Ich glaube ihr würdet Euch gut verstehen. Könnt Ihr beide das über KM klären? Nur Benu wird gerüffelt: für das "übermotivierte Unruhe stiften". Und die anderen überlegen mal, wie die unausgegorene Motivation von Benu es wohl schaffen konnte, in Eure "hoffentlich gut kontrollierten" Gehirne einzudringen. Und Benu überlegt mal den Satz: "Auch wenn ich im Detail recht habe, muß ich nicht übertreiben, solange das Gesamtbild stimmt."

Für alle anderen gilt: Der eine sitzt im Büro und beteiligt sich an der Ausbeutung von Mensch, Natur und Nachbarn. Der andere arbeitet im Kindergarten oder Schule und beteiligt sich bei der Verdummung der Leute. Der nächste arbeitet als Krankenschwester und hilft der Pharmaindustrie, ein weiterer arbeitet im Bücherladen und bringt so die Blödheit unter die Menschen, wieder ein weiterer ist IT-Spezialist und hilft somit dem Überwachungsstaat. Und Wolf und Agni bekommen ihr Geld dafür, daß sie Milch von den Kühen nehmen, damit Benu und andere ihr Eis schlecken können.

Die Moral von der Geschichte ist ganz einfach: Wer nicht selbständig ist, für den gilt: Man macht auf Arbeit das, wofür man bezahlt wird. Man betätigt sich als Hammer, Nagel, Amboß, Zange oder Schraubenzieher: Nur völlig verpeilte Leute kämen auf die Idee, dem Werkzeug die Schuld für die Ausführung einer Arbeit zu geben. Was ist mit dem Maurer, der Gefängnisse baut? Hat der am Urteil schuld oder daran, daß einer da absitzen muß?

Es ist einfacher wenn man begreift, daß man nichts weiter ist als ein Sklave, Eigentum der Firma bzw. des Geldinhabers/Investors. Das bedeutet jedoch nicht, daß man sich auch geistig versklaven läßt. 8 Stunden am Tag = seinen Körper für Arbeiten zur Verfügung stellen und dafür Geld kassieren, und 16 Stunden am Tag = sein eigenes Leben leben. Wer damit nicht klarkommt, muß sich selbständig machen und sich auch da einen Beruf wählen, den er moralisch vertreten kann.

Alles andere führt zum Aussteigertum. Also wenn man den Gedanken "unmoralischer Geldverdienst" konsequent zu Ende denkt, dann muß man sich eine einsame Insel suchen. Viele haben das so getan und verdienen (solange sie nicht wie Asis dahinvegetieren) meinen höchsten Respekt.

In Deutschland ist es hingegen sehr schwer, 100% moralisch richtig zu leben. Wenn ich im Tierstall arbeite, kann ich jedoch nett zu den Tieren sein und sie respektvoll behandeln. Daß dort Milch produziert wird, das kann derjenige nicht ändern.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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