09.06.12010, 14:35
Zitat:Die Ameise (lat. formica), gehört zur Klasse der Insekten und Hautflügler. Sie lebt in großen Ameisen-Staaten, innerhalb derer sie eine ganz bestimmte (individuelle) Aufgabe zu erfüllen hat. Wegen ihrer Emsigkeit und Klugheit, mit der sie die Vorräte speichert, wird sie in vielen alten Schriften gerühmt. Auf römischen Münzen ist sie als Symbol des Fleißes und des damit verbundenen Wohlstandes mit der Ackerbaugöttin Ceres verbunden. Der Ameise wird auch die Eigenschaft zugesprochen, am Geruch des Halmes Gerste von Roggen unterscheiden zu können. Wegen ihrer Wintervorräte gilt sie als mythologisches Symbol der weisen Voraussicht. (Im Gegensatz zu der altheidnisch-mythologischen Bedeutung der Ameise wird sie bei den Buddhisten wegen ihrer rastlosen Geschäftigkeit zum Symbol der „Nichtigkeit aller Handlungen des irdischen Lebens“.)
Anmerkungen Paganlord: Asiaten im Allgemeinen und Buddhisten (vor allem in Klöstern) sind für ihr ameisenartiges Verhalten bekannt. Strikt Befehle auszuführen, keine Fragen zu stellen und sich in vorhandene Ränge einzuordnen, ist der dortige der Alltag. Was im Ameisenhaufen die Königin ist, stellt in Klöstern der Abt bis hin zum Dalai Lama/Lama dar. Mit dem Unterschied, daß die Ameisenkönigin ihre eigenen Soldaten, Wächter, Erntepersonal bis Ammen selbst herstellt, und die Klöster auf PR-Werbung angewiesen sind, um Nachwuchs zu bekommen. Haben Buddhisten daher die Angst mit Ameisen verglichen zu werden? Denn die "Nichtigkeit aller Handlungen" (Sorge um den Ameisenstaat bis hin zur Nahrung) findet im buddhistischen Verhalten durch die "Bettelei um Nahrung und Spenden" ihren Widerhall. Das erstere ist zu bevorzugen, das letztere zeigt das schmarotzerische und verlogene Verhalten dieser neuen Religion.
Bleibt man bei den Ameisen als Vergleichs-Tiere, dann wäre der Buddhismus natürlich eher unter Termiten, Zecken bis hin zu sonstigem Ungeziefer einzuordnen. Dieser Vergleich gilt für alle monotheistischen Religionen, denen es hauptsächlich um die Zerstörung existierender Wertmaßstäbe geht.
Würden sich Menschen wie Ameisen "verhalten", dann wäre die harmonische Zusammenarbeit im Kollektiv vom Privatleben bis hin zum Arbeitsleben gesichert, es gäbe keine Kriminalität und viele weitere Vorteile.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!