Rebellen - The Bonnie Blue Flag
#21
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Wachprogramm standby
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Selbsttest läuft.


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Es wurde Maßnahmen zur Schadensbegrenzung getroffen.

Um effektiv arbeiten zu können bedarf es aber der Berücksichtigung meiner Kernaussage in der Zusammenfassung.

Ich wiederhole:

Zitat:Das administrative Mitglied Paganlord meinte Chaos im Sinne von "widernatürlich", "disziplinlos" und ohne Instinkt und wahres Wissen.

Konkretes Beipiele für diesen Sprachkonflikt:

Biologisch-chaotisches Lebewesen laut Paganlord wäre eine genetische Mutation, weil ohne echtes Wissen wahllos und aus Profitgier die Natur (=optimierte Ordnung)verändert wird und damit "chaotische" Nebenwirkungen die Folge sind.

Biologisch-chaotisches Lebewesen laut Nuculeuz wäre der natürliche Mensch, weil der Mensch auch aus chaotisch organisierten Abläufen besteht.

Paganlord: Chaos als essenzielle negative Unordnung oder einfach als unrhythmisches Fehlverhalten.
Nuculeuz: Chaos als in Unordnung eingefaltete Überordnung. Besser: Der Zufall mit Ordnung.

Alternative Erklärung:
Paganlord meint Chaos, welches NUR Unordnung ist. Nuculeuz meint Chaos, welches nur - je nach Blickwinkel - unordentlich zu sein scheint, in Wirklichkeit aber den Ursprung der Ordnung beinhaltet. Eine innere Ordnung also.

Im Prinzip meinen also beide Ordnung.


Die Wahrscheinlichkeit eines reinen Sprachirrtums ist noch immer sehr hoch.
Leider wurden diese Ausführungen in der Antwort bisher ignoriert.


"Chaos" bei Nuculeuz hat alle Eigenschaften der Ursubstanz.

Chaos wird in den Schöpfungsmythen als FORMLOSE URSUBSTANZ bezeichnet.
Die Ursächlichkeit von "Chaos" vor Ordnung ist in allen wichtigen SChöpfungsmythen (auch nordisch) deckungsgleich.

Nietzsche war auch infiziert. Dennoch lesen sich manche Schriften ganz brauchbar. Speziell "Der AntiChr*st" und "Es sprach..." enthalten viel wertvolle EInsichten.

Meine Aussagen beziehen sich aber nicht auf Nietzsche, sie wurden alle durch Vergleiche selbst hergeleitet.


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Warte auf weitere Instruktionen
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Eventuelle Verschiebung des Themas wird befürwortet.

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Ende der Kommunikation

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#22
Sagt mal, was spielt Ihr den? O_O
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#23
@Wishmaster


Genau Chaos und Ordnung sind keine Polaritäten. Wenn man meinen Standpunkt genau durchliest, wird das mehr als offensichtlich.
Sie scheinen nur Gegensätzlich zu sein.

Dies alles gilt nur, ich wiederhole mich ewig, NUR für das deterministische Chaos.
Es war ein Fehler der Wissenschaft, den BEgriff Chaos zu verwenden, weil - man sieht es hier sehr deutlich - die Blickwinkel in Bezug auf diesen Begriff sehr festgefahren sind.
Ein normaler Mensch denkt bei Chaos eben an etwas vollkommen anderes als ich.

Chaos ist im Sinne einer versteckten Ordnung, quasi eine andere Medaille der Ordnung. Wenn man so will ist Chaos die Yin-Ordnung und offensichtliche Ordnung die Yang-Ordnung.

Es wird nicht behauptet, dass Chaos ein Synonym für das neutrale Universum ist. Dies wurde aber von mir am Anfang sogar angenommen, da sich viele Eigenschaften decken.

Chaotische konstruktionspläne sind in der Natur in Hülle und Fülle vertreten.

Wieder ein paar Beipiele aus einer unendlichen Liste:
Farnblatt: Fraktal
Lunge zur Sauerstoff und Energieaufnahme: Verzeigungen zuerst navch goldenem Schnitt (perfekte Ordnung) und dann nach einem Fraktalmuster (Chaos). Dieses Organ vereinigt also beide "Ordnungsarten", die offene un die verborgene.

Immer wenn es eine Selbstähnlichkeit in der Konstruktion gibt, ist das "Chaos" beteiligt.

MfG

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#24
@Marco

Ich habe "mein Wachprogramm" anworten lassen, weil ich so leichter in der Lage bin mich selbst zu analysieren, da ich mich dann aus einem neutralen Blickwinkel beurteilen kann.

Alles nur Technik. ;-) und natürlich etwas Humor, für die die er anspricht.


MfG



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#25
Zitat:Wenn jeder Mensch nur eine einzige Sekunde NICHTS denken würden, gäbe es die FB nicht mehr. Das sagt doch alles - oder? Und damit sind nicht die 6 Mrd. gemeint. :-)

Aus meinem Blickwinkel heraus ist das dann einfach so, dass die Gedankenkraft, welche das Chaos ordnet, ausfällt. Deshalb löst sich dann das Universum in einem Chaos auf.


Zitat:Die Ordnung muß von den Chaoten ständig aufs Neue wieder zerstört werden. Jede Sekunde, muß der Ameisenhaufen erneut (künstlich) durcheinandergebracht werden; Weil sich Ordnung sonst wieder automatisch herstellen würde - weil sie eben der Urzustand ist. Ohne dieses ständige Eingreifen der Chaosmächte, gäbe es das Chaos nicht mehr. Es wird künstlich aufrechterhalten.

Diese Ordnung, die sich "automatisch wiederherstellt", ist eben die verborgene Ordnung, das Chaos, von dem ich gesprochen habe.


Ich glaube ich muss da mal gut sprachlich und inhaltlich genau herausarbeiten, wo Wahrheit und wo Irrtum stecken. Das geht aber nicht so hopplahopp.
Mit dem Thema habe ich auch immer wieder beruflich zu tun. (In der Mathematik, Biomathemathik)

MfG

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#26
@Nuculeuz

Clever!

Natürlich, Humor muss sein. Selbstverständlich in einem begeiserten, konstruktiven Sinn gemeint.
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#27
Seth wird z.B. auch als Chaosgott. G*tt der Zerstörung etc. bezeichnet.
Jetzt sollte man meinen: dann sind alle Dinge für die er stand auch "schlecht". Dem kann ich mich nicht anschliessen, denn Zerstörung und Chaos stand in der Macht vieler Götter (Shiva, Kali, Wotan, etc.), ausserdem war das nur ein Spezialgebiet, auf welches er sich verstand, sein Beruf sozusagen. Wenn es einen charakterlich schwachen Ober-Gärtner gibt, heißt das nämlich nicht, daß alle Gärtner schlecht sind, bzw. das Gärtnern an sich verwerflich ist.



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#28
Hallo Nuculeuz!

Mag sein, daß Du mit Deiner Chaosbeschreibung das selbe verstehst /ausdrücken willst wie ich mit dem Ordnungsprinzip. Nur finde ich dann die Benutzung des Wortes Chaos eben sehr verwirrend. Man sollte ein anderes Wort benützen.

>Biologisch-chaotisches Lebewesen laut Paganlord wäre eine
>genetische Mutation, weil ohne echtes Wissen wahllos
> und aus Profitgier die Natur (=optimierte Ordnung)verändert wird
>und damit "chaotische" Nebenwirkungen die Folge sind.

Auch eine Mutation unterliegt einer gewissen Ordnung. Das hat mit Chaos/Ordnung für mich wenig zu tun. Aber Du beziehst Dich auf meinen Eingangstext. Also der war ja recht "spaßig" formuliert. Das kann ich in einer tiefergehenden Diskussion um Chaos und Ordnung nicht aufrecht erhalten. Ich wollte mit dem Anfangstext eigentlich nur zeigen, daß "Rebell" eben auch andersherum betracht werden kann, auch wenn die sprachliche Mehrheit ein anderes Rebellenbild besitzt. Insowfern sehe ich "uns" als Rebellen für die Ordnung/Rhythmus sozusagen.

Das ist also sicherlich verständlich, wie ich das gemeint habe?


>Biologisch-chaotisches Lebewesen laut Nuculeuz wäre der natürliche
>Mensch, weil der Mensch auch aus chaotisch organisierten Abläufen
>besteht.

Die Gedankenstruktur desselben verbreitet ein chaotisches Muster. Und hier haben wir wieder das Paradoxon, wie eine Ordnung (biologisch geordneter Menschenkörper) ein Chaos hervorbringen kann. :-))) Es spielt sich halt irgendwo im Geiste ab und zieht materiell chaotische Zustände nach sich. Aber nur bis zu einem gewissen Grad. Niemals mehr als 50% denn dann würde das Konstrukt vollständig zusammenfallen. Vielleicht ist das die Lösung???? Die Sache muß erst einen bestimmten chaotischen Kulminationspunkt überschreiten, ehe sie in eine neue Qualität (Ordnung) herüberwechsel kann.

Ist auch egal. Irgendwie weiß ich gar nicht so Recht, über was wir hier diskutieren. Also nochmal mein Standpunkt. Ordnung IST allgegenwärtig und Chaos ist ein künstliches Produkt.

Worterklärung: Ordnung gleich kosmisches Computerprogramm. Chaos gleich Abweichung von diesem Programm.


>Im Prinzip meinen also beide Ordnung.

Na dann ist doch alles tutti paletti, wie unsere Italiener hier im Forum sagen würden.

Gel Marco :-)



Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#29
Heieieieie was macht ihr den für ein Chaos Lol

Zitat:>Im Prinzip meinen also beide Ordnung.

Na dann ist doch alles tutti paletti, wie unsere Italiener hier im Forum sagen würden.

Gel Marco :-)

:-) stimmt schon, sprechen alle das/vom selbe/n.



Zitat:Ich bin ein Rebell, denn ich rebelliere gegen Unordnung und Chaos. Ich bin ein Rebell, denn ich rebelliere gegen Undiszipliniertheit und Gesetzlosigkeit. Ich setze mich gegen alles Unnatürliche zur innerlichen Wehr und verteidige mich gegen Worte und Gedanken, die ungefragt auf mich einströmen.

Das ist ganz schön anders, als "Rebellen" ansonsten definiert werden?

Ich denke, daß sich viele hier im Forum als Rebellen oder "anders" bezeichnen. Daher würden mich Eure Meinungen zu diesem Thema interessieren.

lst man nur dann ein Rebell, wenn man gegen die Ordnung rebelliert? Was ist mit dem Establishment der Natürlichkeit? Ist man nur dann ein Rebell, wenn man gegen Besitz und Wertgüter (konservativ) eingestellt ist? Fragezeichen, Fragezeichen, Fragezeichen?

Also wann ist jemand ein Rebell?

Rebell laut Fremdwörterlexikon:
Aufrührer
[<französisch rebelle "aufrührerisch ; Rebell" < lateinisch rebellis eigentlich "den Krieg erneuernd",< re..... "zurück, wieder " + bellum"Krieg"¨]

rebellieren:
sich empören, sich auflehnen [<lateinisch rebellare"sich auflehnen"]

Hab mal aus neugier nachgeguckt und mal für alle faulen *witz* schnell reingeschrieben.

mein Statement:
Es gibt tausen schöne Gedichte, Lieder und Worte die diese, vom Lord geschriebene Zeilen definieren und stärken.
Doch um dem ganzen Chaos eine Ordentliche Bahn zu geben *neckneck Zunge raus * sollte jedem von uns wichtig sein warum wir rebellieren, einfach zu rebellieren, weil es vielleicht cool ist und sich dann zu entscheiden wofür man sich rebelliert, das ist Schwachsinn. Obwohl sich auf diese art sich sicher einige, zum glück, in unsere Reihen gefunden haben.

Ich Persönlich bin kein Rebell, sei das im materiellem oder im geistigem Sinn.
Doch rebelliere ich wenn sich was gegen meinen willen einschleicht. sowie es in den Zeilen vom Lord beschrieben ist.
Macht mich das zu einem Rebell?

Ich nehme mir das Recht als echter Mensch, Eigenschaften(Gedankenkraft, Magie) zu benutzen ohne das ich mich dafür Schubladisieren/Kategorisieren lassen muss.
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#30
Ja Marco richtig, aber die Sache mit dem Rebellieren ist halt eine art Standpunktsache so ähnlich wie die Diskussion um Ordnung vs Chaos.

Ich für meine Seite sehe mich gewisser Weise ähnlich wie Paganlord in seinem Eingangstext geschrieben hat, also schon als Rebell im Sinne von "nicht nachgeben, seinen Standpunkt/Herkunft energisch vertreten".

Re-bello im Sinne von extrovertierter Kriegshascherei bin ich skeptisch, obwohl das schon seit eh her eine mir durchaus genehme Denkweise ist, ich bin nun etwas aggressiver eingestellt, aber das läßt sich nicht als "richtig" oder "falsch" verallgemeinern. Manchmal ist es vielleicht angebracht manchmal ist "Hintenrum über Magie" intelligenter und effektiver. Magisch gesehen IST KRIEG. Wer da was anderes denkt sitzt für mich in einem ignoranten Friede-freude-eierkuchen Pseudo-Harmonie Traumschloß. :-)
Für mein moralisches Empfinden ist Krieg eine logische Folge der Loyalität. Seth bleibt stur bei "Unrhythmus", andere Götter sehen das nicht ein und schon gibt es Krieg. Natürlich hat das mit den heutzutage ausgefochtenen Kriegen nicht mehr viel gemeinsam. Hätten "die anderen" eine reale Armee zur Verfügung, ich wüsste genau was ich mache. ;-)
Das ist natürlich wieder einmal ein gewagter Spruch, aber das seid Ihr nun ja schon alle von mir gewöhnt. ;-)

Neutral und vernünftig betrachtet sind die Grauen die Rebellen im üblichen Sprachgebrauch des Wortes. Die Rebellion ist eben sehr fortgeschritten, aber Hochmut kommt vor dem Fall. Zudem eine sehr unvernünftige Rebellion, gegen die Essenz des Lebens zu rebellieren. Was für ein wahnsinnig aufgeblähtes EGO muss hinter solchen Anmaßungen stecken?


@Paganlord: Nein ganz genau dasselbe meinen wir NOCH nicht, die Färbungen sind noch sehr unterschiedlich, aber prinzipiell gibt es freilich keinen echten "Konfliktstoff".

Der grösste Unterschied ist der, daß für mich nach wie vor Chaos zuerst da war, zumindest in diesem Universum. Die Ordnung ist vielleicht aus der anderen Dimension nachgezogen mit den Göttern, um das ganze wieder zurechtzubiegen.


Die entscheidende Frage, die es zu klären gilt ist: Gibt es echtes Chaos (im negativen Sinne und so wie es Paganlord versteht) oder ist jedes Chaos ein Ausdruck des "Chaos als eingefaltete Ordnung"?

Mathematisch betrachtet ist die Essenz der Ordnung in gewissen irrationalen Zahlen enthalten. Dies sind:

3 der wichtigsten:
Kreiszahl pi, Goldener Schnitt Phi und Eulersche Zahl e.

Aber alle diese "Zahlen" sind nicht genau zu bestimmen. Und hier offenbart sich bereits das Paradoxe: Die Symbole und Essenzen der Ordnung sind selbst nicht genau "ordentlich" berechenbar, sie entziehen sich der vollständigen Erfassung.
Die Nachkommazahlen dieser Zahlen und der Kreiszahl, als höchste Versinnbildlichung der geistigen Ordnung sind in einem chaotischen Muster, also für unsere Logik ohne rhythmus, ohne Wiederholung, bis ins Unendliche. Hier kommt deutlich zum Vorschein, daß die Natur sich unserer "ordnung" entzieht und vom Ursprung her "chaotisch" ist.

Das ist auch richtig so, denn wir können die Essenz mit unserer Logik auch nicht voll erfassen, sie spiegelt sich lediglich in diesen Zahlen und läßt uns ahnen, was es da geben mag. Wir können nach den Idealen streben, erreichen werden wir sie hier nie. So wie wir nie die "vollständige" Zahl pi erreichen werden, selbst mit einem Kristallkomputer nicht.
Der Kristall ist ja die höchstmögliche Ordnung die die Natur in diesem Universum hervorgebracht hat. Aber selbst im Kristall ist noch "Chaos".
Es gibt eine Ausnahme: Der Einkristall. Dieser scheint vollständig der Ordnung zu genügen. Aber auch nur von der Form und nicht in tieferen Schichten.

Wie dem auch sei, Chaos ist ein fester Bestandteil auch in der vom Menschen "unberührten" Natur. (auch wenn es so etwas wie unberührt nicht wirklich gibt)

Also für mich wäre "Chaos" eher mit Intuition vergleichbar und Ordnung mit Logik, also allem rational begreifbarem. Deshalb wird dieses Chaos wahrschinlich auch als "kreatives Chaos" bezeichnet, vergelichbar einem erweiterten Bewusstseinzustand, in welchem die Logik weggesperrt ist. Aus diesem "formlosen etwas" kommt dann jegliche Ordnung hervor un dzwar spontan. Die Spontanität und logische unvorhersehbarkeit ist eine weitere Eigenschaft des "Chaos".
Siehe Wetter. Nur mit Intuition oder aber Naturbeobachtung ist dem Wetter auf die schliche zu kommen (vorausgesetzt es wird nicht gerade technisch fabriziert und selbst da bleiben immer Unsicherheiten). DAs liegt daran, daß meiner Meinung nach eben die Intuition die im Chaos eingefaltete Ordnung verstehen und entschlüsseln kann, so daß die Information für unseren Geist zugänglich wird.

Wegen der genetischen Mutation:
Das hatte ich so gemeint, dass eben eine genetische Mutation Chaos zur Folge hat (durch Vererbung, Krankheit etc.) aber natürlich selbst noch immer Ordnung unterworfen sein muss, sonst könnt esie gar nicht existieren/leben. Symbolisch wird damit die entfaltete, für dieses Universum bestmögliche Ordnung durcheinandergebracht. Eine genetische Mutation, die mit Hilfe von Magie bewrkstelligt wird, produziert automatisch "gesunde" und überlebensfähige Lebensformen, siehe Tierwelt, da die Magie Ordnung aus dem Chaos entfalten kann und damit die Naturgesetze (dieses universums) berücksichtigt. Davon ist die Gentechnik noch Meilen entfernt. "Labor" war früher eben etwas anderes als heute. In gewisser Weise werden auch Lebensformen, die von der Natur hervorgebracht werden, magisch erzeugt. Mit "magisch erzeugt" meine ich aus dem unsichtbaren zeitlosen Bauplan materialisiert. Deswegen gibt es ja auch keine Evolution im herkömmlichen Sinne. Und deshalb könnte jede Spezies auch wiederkommen, wenn sie "aktiviert" wird. Aktiviert werden kann etwas von einem willfähigen Bewusstsein. Also Mensch oder Naturbewußtsein, bzw. Erdbewußtsein. Damit haben wir auch schon alle möglichen Schöpfer aufgezählt, womit auch wieder einmal die Frage nach eben diesem geklärt wäre ;-)


Ich spüre allerdings wieder so einen Druck in meiner Herzgegend, bedeutet, das mit dem Chaos, wie ich es sehe ist noch nicht ganz astrein, aber ich arbeite daran, es wird noch die eine oder andere Diskussion geben ;-)

MfG
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