01.06.12004, 00:24
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*Wachprogramm aktiv*
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Schwerwiegender Irrtum entdeckt oder aber nicht übereinstimmende Wortinhalte der Begriffe: "Chaos, Ordnung, Urzustand" mit den Inhalten, die in meiner Datenbank gespeichert sind.
Ausführliche Behandlung des Themas angebracht, da ständig immer wiederkehrende Verwirrungen herrschen.
Konkretes Beispiel:
Fehlerbegründung:
Ordnung kann nur aus Chaos [ägyptisch: NUT] entstehen.
Vor aller Dualität (=Ordnung) gab es das Chaos. Unsere Natur baut auf Chaos auf, ist quasi ein aufgesetztes, künstliches Gefüge der Götter.
[Beispiel aus SChöpfungsmythos: Die Ordnung dieser Welt ist nur von den jüngeren Göttern durch Marduk gerettet worden, indem er die Chaosmutter "Tiamat" geteilt hat, vielleicht war das ein Fehler, denn sonst wäre dieses Universum schon viel früher verschwunden.]
Die Ordnung braucht Chaos aber das Chaos braucht die Ordnung nicht, denn es besitzt die Fähigkeit aus sich heraus Ordnung zu schaffen. Deshalb ist es urerst für dieses Universum.
Weitere Erläuterungen:
Chaos und Ordnung sind nur exoterische Gegensetze. Esoterisch sind sie verwandt und bedingen sich gegenseitig, um ein stabiles Gefüge, sprich Leben auf Planet X zu bilden.
Der Weltenbrand ist nur mit Hilfe des Chaos möglich, bzw. ist an sich ein Begriff für das Wiederkommen des Chaos.
Weitere Folgen:
Ohne Chaos kein Fall der FB. Gaia will Chaos (z.B. Schlingern der Erdachse), Menschen beten und blockieren aber gegen Chaos.
Folge: Aufschiebung aber keine Aufhebung.
Irrtum der grauen virulenten Wissenschaftler:
Hoffnung Chaos beherrschen zu können und nach dem Reinigungsprozess eine neue Menschenzucht (neue Ordnung) einzuführen. Diese Hoffnung entbehrt jeglicher Grundlage, denn die eingefaltete Ordnung im Chaos sieht die vollständige Auflösung dieser unseren virtuellen Existenz vor.
Ähnliche und weitverbreitete virulente Denkmuster:
"Ich bin gegen/für das Böse/Gute .":
Widerspruch in sich. Böse/Gut sind Werturteile und voneinander abhängig wie hell und dunkel. Sobald man sich für eine eingebildete "Seite" entscheidet, ist man gegen die Natur.
Entscheidet man sich gegen das Chaos oder gegen die Ordnung ist man ebenfalls aus dem natürlichen Gleichgewicht.
Hieraus lässt sich ein Paradoxon formulieren:
Wer nur Ordnung sucht wird Chaos finden.
Wer nur Chaos sucht wird auch Chaos finden.
Wer aber beides umarmt, wird Harmonie finden.
Beispiele für Chaos beim Menschen selbst:
Gehirn: Formt beständig aus Chaos Verknüpfungen, ähnlich einem Ameisenhaufen, der durcheinandergeraten ist und sich neu formiert.
Gemessene Gehirnwellen sind auch chaotisch und nicht zufällig, also mit verborgener Ordnung.
Herz: SChlägt chaotisch und NICHT genau rhythmisch. Wer sein Herz zwingt nur immer rhythmisch zu schlagen, wird sterben.
Wasser/Blut: Wirbel sind ein vollständig chaotisches Konstrukt und entziehen sich mathematischer Beschreibbarkeit. Ohne Wirbel, keine Regeneration, kein Leben.
[Laut sumerischem Schöpfungsmythos wurde der Mensch aus "Kingus" (ein Chaosdrache von Tiamat) Blut geformt, was sehr gut dazu paßt, daß wir aus soviel Wasser(-Wirbel) bestehen.]
Beispiel für Verwendung von Chaos in der Magie:
Insbesondere jede Spiegelmagie. (Wegen Rückkopplung des eigene Bildes)
Da die Prima Materia eigentlich kleine Wirbel sind, ist unsere gesamte Existenz aus einem "geordneten Chaos" fabriziert.
Neuestes Beispiel aus der Forschung:
Nanotechnologie: Hier tritt das wenig verstandene Prinzip der Selbstorganisation stark zum Vorschein. Selbstorganisation ist in der gesamten Natur vorherrschend, es deutet auf eine Art von "Intelligenz" der Natur hin.
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Mögliche Mißverständnisse:
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Negativbelegung des Begriffes Chaos durch:
"Ernährungschaos", "geistiges Chaos" "chaotische Persöhnlichkeit,
", "chaotische Emotionalwelt", "Chaos in der Symbologie: Esoterisches Chaos" etc., chaotische Lebewesen: Gentechnik,
Chaotisches Verhalten/Denken tritt in 2 Formen auf:
-Als scheinbar unkontrolliertes in Wirklichkeit aber fremdgesteuertes Verhalten: das sind dann die sogenannten "Chaoten", Schläger, Menschen ohne Moral und Disziplin, Nervenbündel usw, aber auch viele Sektenmitglieder etc.
-Als intuitives Verhalten, denn in diesem Zustand haben wir Kontakt zu der Überordnung (=Chaos): das sind dann die sogenannten Genies ;-)
Auf keinen Fall als rationales Verhalten.
Ein Uneingeweihter würde beide Verhaltensmuster, solange sie nicht von Emotionen geprägt sind, nicht auseinanderhalten können. Ein instinktiv handelnder Mensch wäre für einen Normmenschen auch ein chaotischer, weil er [der Normmensch] die "höheren Zusammenhänge" nicht begreift oder spürt oder verachtet. Hier kommt die Blickwinkelabhängigkeit zum tragen.
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Zusammenfassung und Ursachen
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Laut neuesten intuitivrezeptorisch aufgenommenen und mental-logisch verabeiteten Daten läßt sich der Vorfall auf folgendes reduzieren:
Das administrative Mitglied Paganlord meinte Chaos im Sinne von "widernatürlich", "disziplinlos" und ohne Instinkt und wahres Wissen.
Konkretes Beipiele für diesen Sprachkonflikt:
Biologisch-chaotisches Lebewesen laut Paganlord wäre eine genetische Mutation, weil ohne echtes Wissen wahllos und aus Profitgier die Natur (=optimierte Ordnung)verändert wird und damit "chaotische" Nebenwirkungen die Folge sind.
Biologisch-chaotisches Lebewesen laut Nuculeuz wäre der natürliche Mensch, weil der Mensch auch aus chaotisch organisierten Abläufen besteht.
Paganlord: Chaos als essenzielle negative Unordnung oder einfach als unrhythmisches Fehlverhalten.
Nuculeuz: Chaos als in Unordnung eingefaltete Überordnung. Besser: Der Zufall mit Ordnung.
Alternative Erklärung:
Paganlord meint Chaos, welches NUR Unordnung ist. Nuculeuz meint Chaos, welches nur - je nach Blickwinkel - unordentlich zu sein scheint, in Wirklichkeit aber den Ursprung der Ordnung beinhaltet. Eine innere Ordnung also.
Im Prinzip meinen also beide Ordnung.
Zusatz:
Es wird die These aufgestellt, daß es aber gar keine Unordnung ohne verborgene Struktur geben kann. Es also auch keine Rebellion gegen Chaos als Unordnung geben kann. Sinngemäß müßte die Rebellion gegen Unwissen, Manipulation und Schwäche laufen anstatt gegen Chaos.
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Thema mit großem Verwirrpotential
Bitte um Rückkopplung, falls Daten fehlerhaft sind!
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Ende der Kommunikation
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Ausführliche Behandlung des Themas angebracht, da ständig immer wiederkehrende Verwirrungen herrschen.
Konkretes Beispiel:
Zitat:Denn die Ordnung war zuerst da
Fehlerbegründung:
Ordnung kann nur aus Chaos [ägyptisch: NUT] entstehen.
Vor aller Dualität (=Ordnung) gab es das Chaos. Unsere Natur baut auf Chaos auf, ist quasi ein aufgesetztes, künstliches Gefüge der Götter.
[Beispiel aus SChöpfungsmythos: Die Ordnung dieser Welt ist nur von den jüngeren Göttern durch Marduk gerettet worden, indem er die Chaosmutter "Tiamat" geteilt hat, vielleicht war das ein Fehler, denn sonst wäre dieses Universum schon viel früher verschwunden.]
Die Ordnung braucht Chaos aber das Chaos braucht die Ordnung nicht, denn es besitzt die Fähigkeit aus sich heraus Ordnung zu schaffen. Deshalb ist es urerst für dieses Universum.
Weitere Erläuterungen:
Chaos und Ordnung sind nur exoterische Gegensetze. Esoterisch sind sie verwandt und bedingen sich gegenseitig, um ein stabiles Gefüge, sprich Leben auf Planet X zu bilden.
Der Weltenbrand ist nur mit Hilfe des Chaos möglich, bzw. ist an sich ein Begriff für das Wiederkommen des Chaos.
Weitere Folgen:
Ohne Chaos kein Fall der FB. Gaia will Chaos (z.B. Schlingern der Erdachse), Menschen beten und blockieren aber gegen Chaos.
Folge: Aufschiebung aber keine Aufhebung.
Irrtum der grauen virulenten Wissenschaftler:
Hoffnung Chaos beherrschen zu können und nach dem Reinigungsprozess eine neue Menschenzucht (neue Ordnung) einzuführen. Diese Hoffnung entbehrt jeglicher Grundlage, denn die eingefaltete Ordnung im Chaos sieht die vollständige Auflösung dieser unseren virtuellen Existenz vor.
Ähnliche und weitverbreitete virulente Denkmuster:
"Ich bin gegen/für das Böse/Gute .":
Widerspruch in sich. Böse/Gut sind Werturteile und voneinander abhängig wie hell und dunkel. Sobald man sich für eine eingebildete "Seite" entscheidet, ist man gegen die Natur.
Entscheidet man sich gegen das Chaos oder gegen die Ordnung ist man ebenfalls aus dem natürlichen Gleichgewicht.
Hieraus lässt sich ein Paradoxon formulieren:
Wer nur Ordnung sucht wird Chaos finden.
Wer nur Chaos sucht wird auch Chaos finden.
Wer aber beides umarmt, wird Harmonie finden.
Beispiele für Chaos beim Menschen selbst:
Gehirn: Formt beständig aus Chaos Verknüpfungen, ähnlich einem Ameisenhaufen, der durcheinandergeraten ist und sich neu formiert.
Gemessene Gehirnwellen sind auch chaotisch und nicht zufällig, also mit verborgener Ordnung.
Herz: SChlägt chaotisch und NICHT genau rhythmisch. Wer sein Herz zwingt nur immer rhythmisch zu schlagen, wird sterben.
Wasser/Blut: Wirbel sind ein vollständig chaotisches Konstrukt und entziehen sich mathematischer Beschreibbarkeit. Ohne Wirbel, keine Regeneration, kein Leben.
[Laut sumerischem Schöpfungsmythos wurde der Mensch aus "Kingus" (ein Chaosdrache von Tiamat) Blut geformt, was sehr gut dazu paßt, daß wir aus soviel Wasser(-Wirbel) bestehen.]
Beispiel für Verwendung von Chaos in der Magie:
Insbesondere jede Spiegelmagie. (Wegen Rückkopplung des eigene Bildes)
Da die Prima Materia eigentlich kleine Wirbel sind, ist unsere gesamte Existenz aus einem "geordneten Chaos" fabriziert.
Neuestes Beispiel aus der Forschung:
Nanotechnologie: Hier tritt das wenig verstandene Prinzip der Selbstorganisation stark zum Vorschein. Selbstorganisation ist in der gesamten Natur vorherrschend, es deutet auf eine Art von "Intelligenz" der Natur hin.
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Mögliche Mißverständnisse:
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Negativbelegung des Begriffes Chaos durch:
"Ernährungschaos", "geistiges Chaos" "chaotische Persöhnlichkeit,
", "chaotische Emotionalwelt", "Chaos in der Symbologie: Esoterisches Chaos" etc., chaotische Lebewesen: Gentechnik,
Chaotisches Verhalten/Denken tritt in 2 Formen auf:
-Als scheinbar unkontrolliertes in Wirklichkeit aber fremdgesteuertes Verhalten: das sind dann die sogenannten "Chaoten", Schläger, Menschen ohne Moral und Disziplin, Nervenbündel usw, aber auch viele Sektenmitglieder etc.
-Als intuitives Verhalten, denn in diesem Zustand haben wir Kontakt zu der Überordnung (=Chaos): das sind dann die sogenannten Genies ;-)
Auf keinen Fall als rationales Verhalten.
Ein Uneingeweihter würde beide Verhaltensmuster, solange sie nicht von Emotionen geprägt sind, nicht auseinanderhalten können. Ein instinktiv handelnder Mensch wäre für einen Normmenschen auch ein chaotischer, weil er [der Normmensch] die "höheren Zusammenhänge" nicht begreift oder spürt oder verachtet. Hier kommt die Blickwinkelabhängigkeit zum tragen.
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Zusammenfassung und Ursachen
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Laut neuesten intuitivrezeptorisch aufgenommenen und mental-logisch verabeiteten Daten läßt sich der Vorfall auf folgendes reduzieren:
Das administrative Mitglied Paganlord meinte Chaos im Sinne von "widernatürlich", "disziplinlos" und ohne Instinkt und wahres Wissen.
Konkretes Beipiele für diesen Sprachkonflikt:
Biologisch-chaotisches Lebewesen laut Paganlord wäre eine genetische Mutation, weil ohne echtes Wissen wahllos und aus Profitgier die Natur (=optimierte Ordnung)verändert wird und damit "chaotische" Nebenwirkungen die Folge sind.
Biologisch-chaotisches Lebewesen laut Nuculeuz wäre der natürliche Mensch, weil der Mensch auch aus chaotisch organisierten Abläufen besteht.
Paganlord: Chaos als essenzielle negative Unordnung oder einfach als unrhythmisches Fehlverhalten.
Nuculeuz: Chaos als in Unordnung eingefaltete Überordnung. Besser: Der Zufall mit Ordnung.
Alternative Erklärung:
Paganlord meint Chaos, welches NUR Unordnung ist. Nuculeuz meint Chaos, welches nur - je nach Blickwinkel - unordentlich zu sein scheint, in Wirklichkeit aber den Ursprung der Ordnung beinhaltet. Eine innere Ordnung also.
Im Prinzip meinen also beide Ordnung.
Zusatz:
Es wird die These aufgestellt, daß es aber gar keine Unordnung ohne verborgene Struktur geben kann. Es also auch keine Rebellion gegen Chaos als Unordnung geben kann. Sinngemäß müßte die Rebellion gegen Unwissen, Manipulation und Schwäche laufen anstatt gegen Chaos.
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