11.02.12005, 15:07
Über das Land:
Natur
Das Land ist äußerst gebirgig und durch tiefe, enge Täler geprägt. Ein verwinkeltes System von Gebirgszügen durchzieht das Gebiet in vorwiegend nordöstlicher nach südwestlicher Richtung. Der bedeutendste ist der Nangnim-Sanmaek im nördlichen Zentrum des Landes. Der Berg Paektu oder Paektu-San (2 744 Meter), an der Grenze zur VR China gelegen, ist der höchste Gipfel. Tieflandebenen nehmen nur etwa ein Fünftel der Gesamtfläche ein und beschränken sich meist auf die Westküste des Landes sowie auf mehrere breite Flußtäler im Westen. In diesen Tälern gibt es fruchtbare Schwemmlandböden. Die meisten Böden der Gebirgsregionen weisen dagegen nur geringe Humusgehalte auf und sind relativ unfruchtbar. Hier wirken außerdem noch immer die verheerenden Folgen des massiven Napalmeinsatzes der USA-Aggressoren während des Krieges von 1950 bis 1953.
Fast alle großen Flüsse entspringen in den Bergen und fließen nach Westen ins Gelbe Meer. Der längste Fluß, der Jalu, bildet einen Teil der Grenze zur VR China. Andere Ströme sind der Taedong, der Chong-Chon und der Chaeryong. Von den Hauptflüssen fließt nur der Tumen zur Ostküste und mündet in das Japanische Meer.
Die KDVR ist ein Gebirgsland mit tiefen Tälern. Von Nordost nach Südwest erstrecken sich Gebirgsketten und deren Ausläufer. Nur ein Fünftel der Landesfläche ist eben. Diese Ebenen sind zum großen Teil auf die Westküste des Landes und die ausgedehnten Flußtäler des Westens beschränkt.
Klima
Die KDVR besitzt ein kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Die mittlere Julitemperatur in Pyongyang beträgt 24,4 °C. In Wonsan im Süden des Landes liegen die mittleren Wintertemperaturen bei -3,9 °C. Die Jahresniederschläge pendeln sich im gesamten Land bei 1 000 Millimetern ein und fallen hauptsächlich in den Sommermonaten.
Flora und Fauna
Im gebirgigen Landesinnern findet man ausgedehnte Nadelwälder. Vorherrschende Arten sind Fichte, Kiefer, Lärche, Tanne und Zeder. Die Tieflandgebiete im Westen werden landwirtschaftlich genutzt. Vor allem in gebirgigen Norden der KDVR kann man große einheimische Säugetiere wie Leoparden, Tiger, Hirsche, Bären und Wölfe finden. Ihr Vorkommen beschränkt sich auf abgelegene Waldregionen. An Vogelarten sieht man Kraniche, Reiher, Adler und Schnepfen.
... wer gern möchte, kann sich selbst ein entsprechendes Bild machen. Man kann nämlich, und entgegen der westlichen Propaganda, jederzeit (und vor allem ohne Zwangsimpfungen) in die KDVR reisen. Der Preis für das Reisevisum beträgt 30 Euro und das Visum wird innerhalb von 5 -6 Tagen erteilt.
Paganlord
Natur
Das Land ist äußerst gebirgig und durch tiefe, enge Täler geprägt. Ein verwinkeltes System von Gebirgszügen durchzieht das Gebiet in vorwiegend nordöstlicher nach südwestlicher Richtung. Der bedeutendste ist der Nangnim-Sanmaek im nördlichen Zentrum des Landes. Der Berg Paektu oder Paektu-San (2 744 Meter), an der Grenze zur VR China gelegen, ist der höchste Gipfel. Tieflandebenen nehmen nur etwa ein Fünftel der Gesamtfläche ein und beschränken sich meist auf die Westküste des Landes sowie auf mehrere breite Flußtäler im Westen. In diesen Tälern gibt es fruchtbare Schwemmlandböden. Die meisten Böden der Gebirgsregionen weisen dagegen nur geringe Humusgehalte auf und sind relativ unfruchtbar. Hier wirken außerdem noch immer die verheerenden Folgen des massiven Napalmeinsatzes der USA-Aggressoren während des Krieges von 1950 bis 1953.
Fast alle großen Flüsse entspringen in den Bergen und fließen nach Westen ins Gelbe Meer. Der längste Fluß, der Jalu, bildet einen Teil der Grenze zur VR China. Andere Ströme sind der Taedong, der Chong-Chon und der Chaeryong. Von den Hauptflüssen fließt nur der Tumen zur Ostküste und mündet in das Japanische Meer.
Die KDVR ist ein Gebirgsland mit tiefen Tälern. Von Nordost nach Südwest erstrecken sich Gebirgsketten und deren Ausläufer. Nur ein Fünftel der Landesfläche ist eben. Diese Ebenen sind zum großen Teil auf die Westküste des Landes und die ausgedehnten Flußtäler des Westens beschränkt.
Klima
Die KDVR besitzt ein kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Die mittlere Julitemperatur in Pyongyang beträgt 24,4 °C. In Wonsan im Süden des Landes liegen die mittleren Wintertemperaturen bei -3,9 °C. Die Jahresniederschläge pendeln sich im gesamten Land bei 1 000 Millimetern ein und fallen hauptsächlich in den Sommermonaten.
Flora und Fauna
Im gebirgigen Landesinnern findet man ausgedehnte Nadelwälder. Vorherrschende Arten sind Fichte, Kiefer, Lärche, Tanne und Zeder. Die Tieflandgebiete im Westen werden landwirtschaftlich genutzt. Vor allem in gebirgigen Norden der KDVR kann man große einheimische Säugetiere wie Leoparden, Tiger, Hirsche, Bären und Wölfe finden. Ihr Vorkommen beschränkt sich auf abgelegene Waldregionen. An Vogelarten sieht man Kraniche, Reiher, Adler und Schnepfen.
... wer gern möchte, kann sich selbst ein entsprechendes Bild machen. Man kann nämlich, und entgegen der westlichen Propaganda, jederzeit (und vor allem ohne Zwangsimpfungen) in die KDVR reisen. Der Preis für das Reisevisum beträgt 30 Euro und das Visum wird innerhalb von 5 -6 Tagen erteilt.
Paganlord
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!