03.10.12010, 20:47
Paganlord:
Absolut.
Intuitiv würde ich sagen, daß Bäume von der innewohnenden Energie her eher neutral sind.
Natürlich gibt es gewisse Aspekte (Härte des Holzes etc.) die auf einen männlichen bzw. weiblichen Typus hindeuten könnten, aber da alles ohnehin eine Kombination beider Energien ist und bei den Bäumen die physische Ausprägung und ätherische Abstrahlung auch nicht geschlechtsspezifisch zu sein scheint, gehe ich auch "logisch betrachtet" von dem pflanzlichen Neutrum aus.
Bei Kristallen gibt es ja auch physisch innerhalb derselben Mineralgruppe unterschiedliche Ausprägungen, bei Bäumen sehe ich das innerhalb der Gattung nicht (also z.B. eine Eiche weiblich die andere männlich), habe mich aber auch mit Bäumen noch nicht intensiv auseinandergesetzt.
Das Wesen des Holzes ist zudem eng mit dem Neutralelement verbunden (5. Element). Vielleicht ein weiterer Hinweis.
Gruß
Zitat:Irgendwann stößt man mit der rein logischen Beobachtungsgabe jedoch an gewisse Grenzen.
Absolut.
Intuitiv würde ich sagen, daß Bäume von der innewohnenden Energie her eher neutral sind.
Natürlich gibt es gewisse Aspekte (Härte des Holzes etc.) die auf einen männlichen bzw. weiblichen Typus hindeuten könnten, aber da alles ohnehin eine Kombination beider Energien ist und bei den Bäumen die physische Ausprägung und ätherische Abstrahlung auch nicht geschlechtsspezifisch zu sein scheint, gehe ich auch "logisch betrachtet" von dem pflanzlichen Neutrum aus.
Bei Kristallen gibt es ja auch physisch innerhalb derselben Mineralgruppe unterschiedliche Ausprägungen, bei Bäumen sehe ich das innerhalb der Gattung nicht (also z.B. eine Eiche weiblich die andere männlich), habe mich aber auch mit Bäumen noch nicht intensiv auseinandergesetzt.
Das Wesen des Holzes ist zudem eng mit dem Neutralelement verbunden (5. Element). Vielleicht ein weiterer Hinweis.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.