15.11.12010, 10:53
Violetta:
Genau. Genauer genommen aber: Es läßt sich zur Zeit nicht genau logisch definieren. Definierbar ist es aber auf jeden Fall.
Meiner Ansicht sogar sofort:
Es ist der Zeitfaktor. Trockenblumen wären jetzt dem Holz ähnlicher in der Wirkung. Frisch gefällte Bäume müßten sich in etwa ähnlich verhalten wie frische Schnittblumen.
Bei der Schnittblume ist die Intensität (Geschwindigkeit) des Zerfalls eben viel Größer und damit auch die entsprechenden ätherischen Ausdünstungen. Diese Abstrahlungen ziehen die "dekonstruktiven" Schwingungen an. Als Trockenblume ist das dann weitgehend vorbei und damit auch die (für Menschen) Negativschwingung reduziert. Ganz weg aber (gefühlt) noch immer nicht - warum weiß ich auch nicht genau, vielleicht ähnlich wie bei getrockneten Knochen, sie stellen ja auch noch eine Verbindung zu dem Vergangenen her.
Nach der ersten Wandlung (Sterbephase) behält Holz zudem bei sachgerechter Behandlung eine Eigenschaft eines lebendigen Organismus bei: Die Aufnahme und Abgabe von Wasser. Dieserart verschafft sich das Holz eine Art von Unsterblichkeit mit der entsprechenden lebensnahen Frequenz auch nach dem "Tod".
Zitat:Das oben genannte Beispiel läßt sich logisch nicht erklären, jeder weiß jedoch daß es stimmt, weil man es 'spüren' kann.
Genau. Genauer genommen aber: Es läßt sich zur Zeit nicht genau logisch definieren. Definierbar ist es aber auf jeden Fall.
Meiner Ansicht sogar sofort:
Es ist der Zeitfaktor. Trockenblumen wären jetzt dem Holz ähnlicher in der Wirkung. Frisch gefällte Bäume müßten sich in etwa ähnlich verhalten wie frische Schnittblumen.
Bei der Schnittblume ist die Intensität (Geschwindigkeit) des Zerfalls eben viel Größer und damit auch die entsprechenden ätherischen Ausdünstungen. Diese Abstrahlungen ziehen die "dekonstruktiven" Schwingungen an. Als Trockenblume ist das dann weitgehend vorbei und damit auch die (für Menschen) Negativschwingung reduziert. Ganz weg aber (gefühlt) noch immer nicht - warum weiß ich auch nicht genau, vielleicht ähnlich wie bei getrockneten Knochen, sie stellen ja auch noch eine Verbindung zu dem Vergangenen her.
Nach der ersten Wandlung (Sterbephase) behält Holz zudem bei sachgerechter Behandlung eine Eigenschaft eines lebendigen Organismus bei: Die Aufnahme und Abgabe von Wasser. Dieserart verschafft sich das Holz eine Art von Unsterblichkeit mit der entsprechenden lebensnahen Frequenz auch nach dem "Tod".
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.