08.11.12010, 21:11
Paganlord schrieb:Wenn Du das könntest, dann müßtest Du nicht in die Natur rausgehen, sondern könntest das auch in einer dunklen Garage tun.
So ähnlich meine ich es auch. Wenn man genug Natur in sich trägt, kann man seine Frequenz selbst wieder anpassen ("Müll" umwandeln), der Ort spielt dann kaum eine Rolle. Anmerkung: Ich behaupte nicht, daß ich dazu in der Lage bin.
Das mit den zwei Frequenzen ist interessant. So extrem polar habe ich es bisher noch nicht gesehen. Meiner Meinung nach gibt es mehr als nur zwei - aber das muß ja nicht stimmen. (Ich würde gern noch mehr darüber hören/lesen.) Was geschieht mit einer arhytmischen Frequenz wenn sie rhytmisch wird? Dann müßte sie doch "Zwischenstufen" durchlaufen, was die Existenz von anderen Frequenzen bedeuten würde. Ein übergangsloses Springen von einer Frequenz (einem Pol) zur anderen (anderem Pol) dürfte derart hochenergetisch sein und ich glaube, das halten wir in dieser Dimension nicht aus (an erster Stelle der biologische Körper, der m.M. nach auch der trägste ist).
Ich denke nicht, daß wir (ausschließlich) in der Matrix leben müssen, wenn wir uns nicht in dem aufhalten, was wir als Natur bezeichnen. Ausschlaggebend ist m.M. nach, wie viel Natur wir bei einem Aufenthalt in dieser, speichern können. Dann können wir uns auch "neben" (mir fehlen gerade die Worte, es zu bezeichnen) der Matrix, bzw. am Rand aufhalten und sind doch immer noch (weitgehend) wir selbst.
In diesem Land (fast der ganzen Erde?) ist das natürliche Leben per se problematisch, da es schon zu viele "andere" gibt, die das Ruder übernommen haben/bzw. sich steuern lassen. Es ist ein Traum von mir, wieder als Nomade ziehen zu können - aber auch Nomaden hatten ja ihre Lager, also ihre "Häuser auf Zeit".
Mein Abschluß, Zimmerpflanzen betreffend: es ist jedem selbst überlassen.
Gruß, ?ono