12.01.12007, 20:51
Hallo Arnika.
Um die Verunreinigung des Honigs geht es gar nicht so sehr. Für weitaus wichtiger halte ich für meinen Teil - ich habe es irgendwo bereits erwähnt -, daß diese Art der unnatürlichen Ernährung dazu beiträgt, daß die netten Bienchen kränkeln und weniger resistent gegen Parasiten sind. Wogegen dann wieder Pestizide eingesetzt werden. Und der Winter war für alle einheimischen Bienenvölker und Imker gleich lang. Nichtsdestotrotz gibt es genug einheimische Imker, die es sehr gut auf natürliche Weise (sofern man bei der Imkerei von Natürlichkeit sprechen kann) gehandhabt bekommen. Das wirft für die dann nur eben nicht so viel Profit ab. Es kommt halt darauf an, was einem wichtiger ist - die Natur und die netten Bienen, oder der Geldbeutel des Imkers. Du bevorzugst doch sicher auch den Apfel aus dem eigenen Garten oder dem Bioladen?!
Hallo Violetta.
Da stimme ich Dir zu, prinzipiell ist das Einheimische zu bevorzugen.
Gesunde, 'glückliche' Bienchen noch ein bissel mehr.
Perfekt ist, beides unter einen Hut zu bringen.
Um die Verunreinigung des Honigs geht es gar nicht so sehr. Für weitaus wichtiger halte ich für meinen Teil - ich habe es irgendwo bereits erwähnt -, daß diese Art der unnatürlichen Ernährung dazu beiträgt, daß die netten Bienchen kränkeln und weniger resistent gegen Parasiten sind. Wogegen dann wieder Pestizide eingesetzt werden. Und der Winter war für alle einheimischen Bienenvölker und Imker gleich lang. Nichtsdestotrotz gibt es genug einheimische Imker, die es sehr gut auf natürliche Weise (sofern man bei der Imkerei von Natürlichkeit sprechen kann) gehandhabt bekommen. Das wirft für die dann nur eben nicht so viel Profit ab. Es kommt halt darauf an, was einem wichtiger ist - die Natur und die netten Bienen, oder der Geldbeutel des Imkers. Du bevorzugst doch sicher auch den Apfel aus dem eigenen Garten oder dem Bioladen?!
Hallo Violetta.
Da stimme ich Dir zu, prinzipiell ist das Einheimische zu bevorzugen.
Gesunde, 'glückliche' Bienchen noch ein bissel mehr.
Perfekt ist, beides unter einen Hut zu bringen.