30.09.12007, 20:39
Ich hab ebenfalls solch ein Erlebnis gehabt und ich kann mir gut vorstellen, wie das für dich ist, Tashia.
Es war eine tolle Wohnung, welche ich mir angemietet hatte und ich fühlte mich richtig wohl, nur des Nachts war es mir unangenehm, konnte nicht schlafen und fühlte mich beobachtet. Auch wenn ich froh gestimmt des Nachts von der Arbeit kam, sobald ich mich zur Ruhe legte wusste ich, dass ich nicht allein war.
Ich überlegte viel - was wohl wäre wenn ich ihn sehe, wie würde ich reagieren und was würde es tun? Ich spürte oft einen Wind, die Blätter der Palme bewegten sich, die Fenster und Türen waren aber verschlossen. Eines nachts schreckte ich nach oben und sah am Ende des Bettes etwas sitzen, das wars dann erstmal mit dem Schlaf.
Gut, nach 3 Wochen setzte ich mich hin und fing mit dem "Etwas" an zu reden. Ich erzählte ihm, dass ich keine Angst vor ihm habe und dass er ruhig noch ein wenig bleiben darf. Ich begrüßte ihn morgens und erzählte ihm, wenn ich nach Hause kam, von meinem Tag; in den nächsten 2 Wochen fügte ich in die Gespräche immer deutlicher ein, dass es nun an der Zeit wäre zu gehen und half ihm/es los zu lassen.
Kurz darauf hatte ich meine Ruhe.
Von meiner Nachbarin erfuhr ich nach dem ganzen Geschen, dass sich vor 7 Jahren ein junger Mann sich in meiner Wohnung erhängt hatte.
Meine Grüße
Es war eine tolle Wohnung, welche ich mir angemietet hatte und ich fühlte mich richtig wohl, nur des Nachts war es mir unangenehm, konnte nicht schlafen und fühlte mich beobachtet. Auch wenn ich froh gestimmt des Nachts von der Arbeit kam, sobald ich mich zur Ruhe legte wusste ich, dass ich nicht allein war.
Ich überlegte viel - was wohl wäre wenn ich ihn sehe, wie würde ich reagieren und was würde es tun? Ich spürte oft einen Wind, die Blätter der Palme bewegten sich, die Fenster und Türen waren aber verschlossen. Eines nachts schreckte ich nach oben und sah am Ende des Bettes etwas sitzen, das wars dann erstmal mit dem Schlaf.
Gut, nach 3 Wochen setzte ich mich hin und fing mit dem "Etwas" an zu reden. Ich erzählte ihm, dass ich keine Angst vor ihm habe und dass er ruhig noch ein wenig bleiben darf. Ich begrüßte ihn morgens und erzählte ihm, wenn ich nach Hause kam, von meinem Tag; in den nächsten 2 Wochen fügte ich in die Gespräche immer deutlicher ein, dass es nun an der Zeit wäre zu gehen und half ihm/es los zu lassen.
Kurz darauf hatte ich meine Ruhe.
Von meiner Nachbarin erfuhr ich nach dem ganzen Geschen, dass sich vor 7 Jahren ein junger Mann sich in meiner Wohnung erhängt hatte.
Meine Grüße