09.08.12004, 09:45
Wishmaster - das Interview!
Geehrter Meister, in Anerkennung Ihrer hervorragenden und ganz und gar grossartigen Leistungen auf dem Gebiet der Ernährungshygiene bitten wir Sie, sich mit uns zu unterhalten. Bitte lassen Sie uns teilhaben, ein Stückchen ergattern, von einem, der von sich behaupten kann: Ich habe es geschafft.
Wishmaster: Meine Damen und Herren - Ihre Fragen! Wer höflich ist und den gebührenden Respekt erweist, darf auch mit vernünftigen Antworten rechnen. *zu E. und W. grinst*
1. Wie machte sich der Entschlackungs- und Entgiftungsvorgang des Körpers bemerkbar? Wie kommunizierte Euer Körper während dieser Zeit mit Euch?
Während ich die ersten Tage, vom Örtchen, zu dem selbst die Könige zu Fuß zu gehen pflegen, nicht mehr herunterkamen, meine Kollegen schon vermuteten, Was haben Sie denn Schlechtes gegessen - meine Antwort: Nur Gutes gegessen, davon ist das ja- *ungläubig Kopfschütteln geerntet*
Mein Körper kommunizierte also dieserart mit mir und hörte dann auf mit der Kommunikation und den lauten Beschwerden, als ich ihn fortan nicht mehr mit Giftstoffen vollstopfte. So zeigte mir mein Körper deutlich, was er essen mag, und was er nicht in sich reingestopft haben will.
Wenn ich zu wenig trank, reagierte mein Körper mit leichten Kopfschmerzen. Wenn ich dann getrunken habe, waren diese wieder weg. Hat das noch jemand festgestellt?
2. Positive Erfahrungen mit der Rohkost
Ja.
3. Negative Erfahrungen mit der Rohkost
Nein.
Sehr einsilbig der Meister?
Wishmaster: Aber ja, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
4. Alle Manipulationen von außen und von dritten, die Euch dazu verleiten wollten (oder haben) die Wettbewerbsregeln zu verletzen.
Es wurde versucht, aber ich habe es einen Blick zugeworfen, worauf es verstummte und sich nie wieder diesbezüglich meldete, sich später sogar anbot, meine Äpfel aufzuschneiden. Voll die Sklavenmentalität.
5. Welche Nahrung oder Getränk möchtet Ihr anderen gern empfehlen. Bitte jeweils nur eine, mit Begründung warum gerade diese Rohkostnahrung empfohlen werden soll.
Äpfel-Möhren kleingeschabt, denn das macht wirklich satt. Man nehme also Äpfel und Möhren, schabe diese in lauter kleine Raspeln, nehme noch etwas Rosinen und Honig dazu und bekommt ein vorzügliches, satt machendes Gericht. Als Beilage verwende man etwas grünen Salat und rohe ausgepellte Erbsen (etwa 2 Handvoll). Da war sogar ich satt.
Meute: Vielen Dank hochverehrter Meister für das gnädige Interview!
Wishmaster: Und???? Will niemand fragen, wieviele Kilo ich abgenommen habe? *prahlsüchtig guckt* Gewichtsverlust in 3 Wochen: 15 Kilogramm und 10 Kilogramm davon werde ich halten!!!! *sich selbst auf die Schulter klopft*
Meute: Aber natürlich Herr Wishmaster, *schnell und eifrig das Schulterklopfen nachholt* hochverehrte Heiligkeit, wir beklatschen Sie, wir bewundern Sie - wie Sie das nur geschafft haben....
Ha! Geschmeiss! - von dannen, die Audienz ist beendet.
*Geschmeiss zieht sich zurück*
Geehrter Meister, in Anerkennung Ihrer hervorragenden und ganz und gar grossartigen Leistungen auf dem Gebiet der Ernährungshygiene bitten wir Sie, sich mit uns zu unterhalten. Bitte lassen Sie uns teilhaben, ein Stückchen ergattern, von einem, der von sich behaupten kann: Ich habe es geschafft.
Wishmaster: Meine Damen und Herren - Ihre Fragen! Wer höflich ist und den gebührenden Respekt erweist, darf auch mit vernünftigen Antworten rechnen. *zu E. und W. grinst*
1. Wie machte sich der Entschlackungs- und Entgiftungsvorgang des Körpers bemerkbar? Wie kommunizierte Euer Körper während dieser Zeit mit Euch?
Während ich die ersten Tage, vom Örtchen, zu dem selbst die Könige zu Fuß zu gehen pflegen, nicht mehr herunterkamen, meine Kollegen schon vermuteten, Was haben Sie denn Schlechtes gegessen - meine Antwort: Nur Gutes gegessen, davon ist das ja- *ungläubig Kopfschütteln geerntet*
Mein Körper kommunizierte also dieserart mit mir und hörte dann auf mit der Kommunikation und den lauten Beschwerden, als ich ihn fortan nicht mehr mit Giftstoffen vollstopfte. So zeigte mir mein Körper deutlich, was er essen mag, und was er nicht in sich reingestopft haben will.
Wenn ich zu wenig trank, reagierte mein Körper mit leichten Kopfschmerzen. Wenn ich dann getrunken habe, waren diese wieder weg. Hat das noch jemand festgestellt?
2. Positive Erfahrungen mit der Rohkost
Ja.
3. Negative Erfahrungen mit der Rohkost
Nein.
Sehr einsilbig der Meister?
Wishmaster: Aber ja, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
4. Alle Manipulationen von außen und von dritten, die Euch dazu verleiten wollten (oder haben) die Wettbewerbsregeln zu verletzen.
Es wurde versucht, aber ich habe es einen Blick zugeworfen, worauf es verstummte und sich nie wieder diesbezüglich meldete, sich später sogar anbot, meine Äpfel aufzuschneiden. Voll die Sklavenmentalität.
5. Welche Nahrung oder Getränk möchtet Ihr anderen gern empfehlen. Bitte jeweils nur eine, mit Begründung warum gerade diese Rohkostnahrung empfohlen werden soll.
Äpfel-Möhren kleingeschabt, denn das macht wirklich satt. Man nehme also Äpfel und Möhren, schabe diese in lauter kleine Raspeln, nehme noch etwas Rosinen und Honig dazu und bekommt ein vorzügliches, satt machendes Gericht. Als Beilage verwende man etwas grünen Salat und rohe ausgepellte Erbsen (etwa 2 Handvoll). Da war sogar ich satt.
Meute: Vielen Dank hochverehrter Meister für das gnädige Interview!
Wishmaster: Und???? Will niemand fragen, wieviele Kilo ich abgenommen habe? *prahlsüchtig guckt* Gewichtsverlust in 3 Wochen: 15 Kilogramm und 10 Kilogramm davon werde ich halten!!!! *sich selbst auf die Schulter klopft*
Meute: Aber natürlich Herr Wishmaster, *schnell und eifrig das Schulterklopfen nachholt* hochverehrte Heiligkeit, wir beklatschen Sie, wir bewundern Sie - wie Sie das nur geschafft haben....
Ha! Geschmeiss! - von dannen, die Audienz ist beendet.
*Geschmeiss zieht sich zurück*
Tue was immer ich will!