10.08.12004, 11:53
Bitte nicht falsch verstehen, das was ich andeutete soll kein Ersatz für Sport sein. kann es auch nicht, weil bestimmte Vorgänge in unserem Körper so ausgelegt sind, daß sie nur durch Bewegung optimal angeregt werden und funktionieren können. Wer rastet der rostet ist wörtlich zu nehmen.
In der Kampfkunst wird auch von "Bewegungs-Ki" gesprochen, also Ätherenergie, die rein aus der Bewegung entsteht.
Es geht also logischerweise vorrangig um die formgebenden Kräfte, die hier beeinflußt werden sollen. Aber tatsächlich ist auch ein geringer reiner Muskelaufbau zu bewerkstelligen. Wie das das Unterbewußtsein dann tatsächlich umsetzt, ist wieder eine andere Frage. Möglich wäre zum Beispiel, daß es die Muskeln im Schlaf oder tagsüber bei Ruhephasen mit ganz kleinen Kontraktionen entsprechend fast unmerklich aktiviert, also auch eine reale Muskeltätigkeit das mentale Programm umsetzt.
Die Technik an sich ist vollkommen simpel, es gibt zwar gewisse Feinheiten und Optimierungen, aber sowas schreibt man nicht in ein öffentliches Forum, weil sich diese auch auf andere Vorgänge übertragen lassen.
Also nur die grobe Technik:
Umfeld:
Spiegel, der die entsprechenden körperpartien abbildet. Möglichst groß.
Spiegel sollte zumindest neutralisiert und "geladen" sein, die Mindestvorraussetzungen jeder Spiegelmagie. Ohne diese Maßnahme wird diese technik aber auch funktionieren, nur nicht so effektiv.
Günstig ist es, wenn der Spiegel in der Nord-Süd Achse steht, wegen Kraftreflexion.
Körper natürlich entblößt.
Gut morgends nach dem Aufstehen und besonders abends vor dem Schlafengehen.
Selbst: Entspannt, rhythmische Atmung. Bauchatmung, wenn Vollatem nicht beherrscht.
Vorgang: Muskelpartien einzeln vornehmen also nicht den ganzen Körper von einmal, weil das die Konzentration aufspaltet. Außer man ist sehr geübt. Günstig ist auch ein Durcharbeiten von unten nach oben.
zuerst wird der Muskel rhythmisch stark angespannt und entspannt, bis man ein leichtes Ziehen spürt. (mal länger anspannen, mal zitternd)
Dann erst folgt der eigentliche Vorgang:
Während der Konzentration auf den Muskel wird dieser nicht verspannt, weil sonst die Energie überall, nur nicht am kontrahierten Muskel fließt.
Vorgang also ähnlich dem autogenen Training mit dem Unterschied, daß man sich eben auf Muskelaufbau oder Kraft konzentriert und das entsprechende Bild am Spiegel fixiert. Wenn man ein leichtes Kribbeln oder Erwärmung spürt, zur nächsten Muskelgruppe, oder aber sobald man eben das Gefühl (Intuition) hat, daß es reicht.
MfG
In der Kampfkunst wird auch von "Bewegungs-Ki" gesprochen, also Ätherenergie, die rein aus der Bewegung entsteht.
Es geht also logischerweise vorrangig um die formgebenden Kräfte, die hier beeinflußt werden sollen. Aber tatsächlich ist auch ein geringer reiner Muskelaufbau zu bewerkstelligen. Wie das das Unterbewußtsein dann tatsächlich umsetzt, ist wieder eine andere Frage. Möglich wäre zum Beispiel, daß es die Muskeln im Schlaf oder tagsüber bei Ruhephasen mit ganz kleinen Kontraktionen entsprechend fast unmerklich aktiviert, also auch eine reale Muskeltätigkeit das mentale Programm umsetzt.
Die Technik an sich ist vollkommen simpel, es gibt zwar gewisse Feinheiten und Optimierungen, aber sowas schreibt man nicht in ein öffentliches Forum, weil sich diese auch auf andere Vorgänge übertragen lassen.
Also nur die grobe Technik:
Umfeld:
Spiegel, der die entsprechenden körperpartien abbildet. Möglichst groß.
Spiegel sollte zumindest neutralisiert und "geladen" sein, die Mindestvorraussetzungen jeder Spiegelmagie. Ohne diese Maßnahme wird diese technik aber auch funktionieren, nur nicht so effektiv.
Günstig ist es, wenn der Spiegel in der Nord-Süd Achse steht, wegen Kraftreflexion.
Körper natürlich entblößt.
Gut morgends nach dem Aufstehen und besonders abends vor dem Schlafengehen.
Selbst: Entspannt, rhythmische Atmung. Bauchatmung, wenn Vollatem nicht beherrscht.
Vorgang: Muskelpartien einzeln vornehmen also nicht den ganzen Körper von einmal, weil das die Konzentration aufspaltet. Außer man ist sehr geübt. Günstig ist auch ein Durcharbeiten von unten nach oben.
zuerst wird der Muskel rhythmisch stark angespannt und entspannt, bis man ein leichtes Ziehen spürt. (mal länger anspannen, mal zitternd)
Dann erst folgt der eigentliche Vorgang:
Während der Konzentration auf den Muskel wird dieser nicht verspannt, weil sonst die Energie überall, nur nicht am kontrahierten Muskel fließt.
Vorgang also ähnlich dem autogenen Training mit dem Unterschied, daß man sich eben auf Muskelaufbau oder Kraft konzentriert und das entsprechende Bild am Spiegel fixiert. Wenn man ein leichtes Kribbeln oder Erwärmung spürt, zur nächsten Muskelgruppe, oder aber sobald man eben das Gefühl (Intuition) hat, daß es reicht.
MfG