08.07.12004, 09:25
treffende argumente. nur habe ich festgestellt, dass sich die tieresser dann in die trotzecke zurueck ziehen. "ich muss selbst wissen, was ich esse", "mir schmeckt nun mal kein gras" oder "davon werde ich nun mal nicht satt". vor allem wird dem besser-argumentierenden dann oft ein "missioniergehabe" vorgeworfen, dass man den anderen irgendwie bekehren wolle oder mit gewalt zwingen moechte und so was alles. da ist die diskussion dann vorbei, denn der tieresser fuehlt sich in seiner abartigkeit enttarnt und trotzt dementsprechend. dann wird es meist persoenlich und beleidigend, denn der tieresser versucht seine muetchen zu kuehlen.
ausserdem tauchen ploetzlich irgendwelche pseudo-vegetarier auf, die um verstaendnis und toleranz fuer die fleischessenden "mitmenschen" werben. so ist das ablaufenden schema. da fragt man sich, ob solche diskussionen ueberhaupt einen sinn machen und wenn ja, fuer wen?
gruesse von alexis
ausserdem tauchen ploetzlich irgendwelche pseudo-vegetarier auf, die um verstaendnis und toleranz fuer die fleischessenden "mitmenschen" werben. so ist das ablaufenden schema. da fragt man sich, ob solche diskussionen ueberhaupt einen sinn machen und wenn ja, fuer wen?
gruesse von alexis
EigenSinnige Frauen