Fürst Orgetor wollt mit einer List den Haag überwinden und den Schmied Egil gefangennehmen. Auch Hinz hielt sich zur selben Zeit im Haag auf. So hatte Orgetor die Möglichkeit, sich zu rächen. Orgetors Pläne wurden jedoch von dem Wolf, Wulfhard dem Grauen, belauscht. Er ist der Waffenmeister des Elbgermanen Hinz und berichtet seinem Herzog von dem bevorstehenden Überfall. Gut vorbereitet schlagen sie die Kelten zurück, und Orgetor wird von Hinz getötet.
Anmerkung:
Das einfache Volk wurde also nicht in großen Steinkistengräbern und auch nicht unter großen Hügeln bestattet. Hügelgräberfelder weisen auf den Bestattungsbereich des gemeinen Volkes hin.
Der Schmied trieb mit allen Völkern Handel. Vor dem misslungenem Überfall hatten auch Orgetor und Egil Handel betrieben:
Anmerkung:
Ein schöner Hinweis auf ein Heiligtum, die Art und wie Opfer dargeboten wurden. Die Tat des Riesen beschreibt eine ehrenhafte und richtige ausgleichende Verhaltensweise.
Zitat:Der Schmied ließ nun die Toten auf großen Scheiterhaufen verbrennen und ihre Asche in Urnen in die Erde graben. Darüber wurden die Totenhügel gewölbt.
Anmerkung:
Das einfache Volk wurde also nicht in großen Steinkistengräbern und auch nicht unter großen Hügeln bestattet. Hügelgräberfelder weisen auf den Bestattungsbereich des gemeinen Volkes hin.
Der Schmied trieb mit allen Völkern Handel. Vor dem misslungenem Überfall hatten auch Orgetor und Egil Handel betrieben:
Zitat:Den Kaufpreis, den er dem keltischen Fürsten für das Metall in Bernstein gezahlt hatte, nahm er nicht wieder zurück, sondern weihte ihn der Gottheit. Im feierlichen Zuge ward das große Tongefäß, in dem der kostbare Schatz geborgen war, hinaus zur heiligen Stätte, einem Moor, getragen und dort niedergelegt und mit Steinen bedeckt.
Anmerkung:
Ein schöner Hinweis auf ein Heiligtum, die Art und wie Opfer dargeboten wurden. Die Tat des Riesen beschreibt eine ehrenhafte und richtige ausgleichende Verhaltensweise.
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