01.11.12016, 16:18
Als ich davon erfahren habe,daß Bayer Monsanto kaufen will habe ich gleich gedacht."Nachtigall,ich hör Dir trapsen":
Das ist ja das Hauptargument der TTIP und CETA Gegner,daß Gendreck unerwünscht ist,die anderen Schweinereien,die diese Abkommen beinhalten sind dem Durchschnittsbürger leider weniger bekannt.
Jetzt wird sich der Widerstand gegen diese zutiefst unmoralischen Handelsabkommen schwächen.
Bayer selbst ist ein gutes Beispiel für die Verkommenheit der Pharmaindustrie:
Polamidon,ein sogenanntes Substitutionsmedikament für Opiatabhängige stammt von Bayer:
Die Folgen kann ich jedesmal,wenn ich einkaufen gehe mit eigenen Augen sehen:
Ziemlich heruntergekommene Leute müssen jeden Tag zu einer Vergabestelle gehen,wo sie ihre tägliche Ration Polamidon/Methadon bekommen.
Das Problem:
Statt von Opiaten zu entziehen wird eine Langzeitsucht richtig gefördert:
Würden die Leute von Heroin entziehen,wären sie nach einer Woche entzogen.
Vom Polamidon zu entziehen dauert je nachdem,wie lange es eingenommen wurde zwischen 8 und 16 Wochen.
Was machen die Leute,wenn sie dann schon in der Stadt sind und nichts zu tun haben?
Sie sitzen unter einer Brücke zusammen und sehr viele von ihnen sind außer von Polamidon/Methadon abhängig auch noch Schwerstalkoholiker.
Und Bayer verdient kräftig Geld damit.
Würden die Leute entziehen,hätten sie eine reelle Chance wieder ins normale Leben integriert zu werden.
Doch dieses "tolle" Medikament hält die Leute in der Sucht fest und verhindert,daß sie wieder arbeitsfähig werden und fördert auch noch diese Gruppenbildung mit Alk und weiß der Kuckuck was für anderen Mist.
Damit weiß ich,daß Bayer keinerlei Gewissen und Ethik besitzt.
Mir graust es,wenn ich dran denke,wie die Welt in einigen Jahren aussehen wird......
Das ist ja das Hauptargument der TTIP und CETA Gegner,daß Gendreck unerwünscht ist,die anderen Schweinereien,die diese Abkommen beinhalten sind dem Durchschnittsbürger leider weniger bekannt.
Jetzt wird sich der Widerstand gegen diese zutiefst unmoralischen Handelsabkommen schwächen.
Bayer selbst ist ein gutes Beispiel für die Verkommenheit der Pharmaindustrie:
Polamidon,ein sogenanntes Substitutionsmedikament für Opiatabhängige stammt von Bayer:
Die Folgen kann ich jedesmal,wenn ich einkaufen gehe mit eigenen Augen sehen:
Ziemlich heruntergekommene Leute müssen jeden Tag zu einer Vergabestelle gehen,wo sie ihre tägliche Ration Polamidon/Methadon bekommen.
Das Problem:
Statt von Opiaten zu entziehen wird eine Langzeitsucht richtig gefördert:
Würden die Leute von Heroin entziehen,wären sie nach einer Woche entzogen.
Vom Polamidon zu entziehen dauert je nachdem,wie lange es eingenommen wurde zwischen 8 und 16 Wochen.
Was machen die Leute,wenn sie dann schon in der Stadt sind und nichts zu tun haben?
Sie sitzen unter einer Brücke zusammen und sehr viele von ihnen sind außer von Polamidon/Methadon abhängig auch noch Schwerstalkoholiker.
Und Bayer verdient kräftig Geld damit.
Würden die Leute entziehen,hätten sie eine reelle Chance wieder ins normale Leben integriert zu werden.
Doch dieses "tolle" Medikament hält die Leute in der Sucht fest und verhindert,daß sie wieder arbeitsfähig werden und fördert auch noch diese Gruppenbildung mit Alk und weiß der Kuckuck was für anderen Mist.
Damit weiß ich,daß Bayer keinerlei Gewissen und Ethik besitzt.
Mir graust es,wenn ich dran denke,wie die Welt in einigen Jahren aussehen wird......