Coco, meinst Du jetzt, weil es synthetisch hergestellt ist? Das war mir gar nicht bekannt vorher, und ich kann nur dazu sagen, es ist auf jeden Fall homöopathisch, wenn homöopathisch hergestellt, egal, wie der Ausgangsstoff war.
Oder meinst Du allgemein, warum Mittel mit "solchen Inhalten"? Ich denke, so wie jedes einzelne Mittel seine Entsprechung hat, so haben die jeweils aktuellen Mittel ihre Entsprechung. Hahnemann hat ja damals konkret Mittel gesucht, um die Erkrankungen seiner Patienten zu heilen, die also auf die Erkrankung seiner Patienten passen. Bis er dann vermutlich auch irgendwann generell zu forschen begann, so genau weiß ich es gar nicht, kann es mir aber nicht anders vorstellen. Aber völlig ins Blaue hinein, völlig planlos und ziellos wird er auch dabei nicht vorgegangen sein. Und heute, wer weiß, ob das homöopathische Mittel Plutonium nicht ein Mittel für zerstörerische Kräfte wäre, und diese auflösen würde.
Veränderte Umstände bringen auch andere Mittelprüfungen hervor. Wie THT ja in anderem Zusammenhang schon sagte, zu Hahnemanns Zeiten gab es z.B. keine Mikrowelle, keine Handystrahlungen, keine Atomwaffen usw.
Plut. ist sicher kein Standardmittel in der Homöopathie. Aber das gilt auch für andere Mittel, die nichts mit Radioaktivität zu tun haben. Es gibt eben häufige typische Zustände, Erkrankungen, und ebenso gibt es Mittel, die dann häufig passen. Und eben auch andersherum.
Man darf, finde ich, die Homöopathie nicht nach den jeweiligen Inhaltsstoffen der Arzneien bewerten, das wird ihr nicht gerecht. Die Inhaltsstoffe richten sich einfach nach dem, was da ist, und zum jeweiligen Krankheitsbild paßt. Es gibt eine Reihe etwas "fieser" Inhaltsstoffe, die Nosoden z.B., z.B. Medhorrinum oder Carcinosinum, aber sie passen eben auch mal, sofern angezeigt. "Fiese" Erkrankungen benötigen eben auch "fiese" Entsprechungen. Wer weiß, ob z.b. dieser kürzliche Axtheini mit Plut. hätte geheilt werden können, nur mal als Beispiel. Und wer weiß, ob nicht ein Mittel "Plastik", von dem ich nicht weiß, ob es das gibt, eine Reihe Künstlichkeiten auflösen würde.
Tatsache ist ja, dieses synthetische Plutonium ist in der Welt.
Oder meinst Du allgemein, warum Mittel mit "solchen Inhalten"? Ich denke, so wie jedes einzelne Mittel seine Entsprechung hat, so haben die jeweils aktuellen Mittel ihre Entsprechung. Hahnemann hat ja damals konkret Mittel gesucht, um die Erkrankungen seiner Patienten zu heilen, die also auf die Erkrankung seiner Patienten passen. Bis er dann vermutlich auch irgendwann generell zu forschen begann, so genau weiß ich es gar nicht, kann es mir aber nicht anders vorstellen. Aber völlig ins Blaue hinein, völlig planlos und ziellos wird er auch dabei nicht vorgegangen sein. Und heute, wer weiß, ob das homöopathische Mittel Plutonium nicht ein Mittel für zerstörerische Kräfte wäre, und diese auflösen würde.
Veränderte Umstände bringen auch andere Mittelprüfungen hervor. Wie THT ja in anderem Zusammenhang schon sagte, zu Hahnemanns Zeiten gab es z.B. keine Mikrowelle, keine Handystrahlungen, keine Atomwaffen usw.
Plut. ist sicher kein Standardmittel in der Homöopathie. Aber das gilt auch für andere Mittel, die nichts mit Radioaktivität zu tun haben. Es gibt eben häufige typische Zustände, Erkrankungen, und ebenso gibt es Mittel, die dann häufig passen. Und eben auch andersherum.
Man darf, finde ich, die Homöopathie nicht nach den jeweiligen Inhaltsstoffen der Arzneien bewerten, das wird ihr nicht gerecht. Die Inhaltsstoffe richten sich einfach nach dem, was da ist, und zum jeweiligen Krankheitsbild paßt. Es gibt eine Reihe etwas "fieser" Inhaltsstoffe, die Nosoden z.B., z.B. Medhorrinum oder Carcinosinum, aber sie passen eben auch mal, sofern angezeigt. "Fiese" Erkrankungen benötigen eben auch "fiese" Entsprechungen. Wer weiß, ob z.b. dieser kürzliche Axtheini mit Plut. hätte geheilt werden können, nur mal als Beispiel. Und wer weiß, ob nicht ein Mittel "Plastik", von dem ich nicht weiß, ob es das gibt, eine Reihe Künstlichkeiten auflösen würde.
Tatsache ist ja, dieses synthetische Plutonium ist in der Welt.