19.07.12016, 03:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.12016, 14:54 von Andrea.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung zum "Opa"
)
Lieber THT,
ich freue mich ja, mal was zur Homöopathie schreiben zu können, also einen Aufhänger zu haben.
Ohne Dich jetzt unbedingt überzeugen zu wollen, darum geht es mir an sich nicht.
Zumindest die höheren Potenzen haben keine nachweislichen Inhaltsstoffe mehr, und sind tatsächlich völlig ungefährlich im Sinne von "sie sind ungiftig". Im homöopathischen Sinne sind sie, insbesondere unter gewissen Voraussetzungen, durchaus mit Bedacht, Wissen und Klugheit einzusetzen, also nicht unvernünftig "einfach so" einzunehmen. Man kann sich durchaus in gewisser Weise mit Homöopathie auch schaden, - unter gewissen Voraussetzungen wie gesagt. Aber was nicht geht, mit höheren Potenzen jedenfalls, ist, ein vergiften. Das ist unmöglich, weil eben "nichts drin" ist, auch wenn es ein giftiger Ausgangsstoff ist, was ja durchaus vorkommt, potenziert ist er dann "nicht mehr vorhanden" als solcher.
Man könnte vielleicht so sagen, daß nur noch die Beschreibung vorhanden ist, nicht mehr der tatsächliche Stoff.
Ein Placeboeffekt kann bei jeder Behandlung dabeisein. Kann, muß nicht. Die Schulmedizin z.B. kennt und untersucht diesen Effekt durchaus, wenn beispielsweise der Arzt ans Krankbett sitzt, daß das tatsächlich statistisch die Genesung fördert.
Die Homöopathie wirkt aber auch ganz ohne Placeboeffekt, und zwar dann, wenn es das passende Mittel ist. Ich weiß das. Beweisen kann ich es jetzt irgendwie nicht, also ich könnte Beispiele schildern. Aber die muß man ja auch 'glauben', sofern man sie nicht selbst erlebt hat. Aber mir geht's auch nicht um's Überzeugen, eher um's Informieren.
Hier verstehe ich nicht wirklich, was Du sagen möchtest. Was genau ist denn "Esmog" und was soll es bei der Homöopathie dann sein?
Wie meinst Du das, "mit ähnlichen Techniken"? Die Homöopathie jedenfalls funktioniert so, daß etwas Ähnliches, Entsprechendes, den (krankhaften) Zustand dann aufhebt. Man muß sich das ungefähr so vorstellen, wenn jemand z.B. traurig ist, und jemand tröstet ihn, fühlt mit ihm mit, das ist ja nicht tatsächlich das gleiche Erleben desjenigen, der da mitfühlt, aber es ist ähnlich. Und es ist geeignet, Schmerz zu lindern, oder sogar manchmal gleich ganz aufzuheben. Bei Kindern kann man das manchmal gut beobachten, ihr erlittener Schmerz, und Opa streicht dem Knaben mit dem aufgeschundenen Knie oder der gerade eine schlechte Note bekommen hat, einfühlsam über den Kopf, das genügt mitunter schon. Dann kann es mitunter sein, daß das Kind gleich aufblickt, vielleicht noch einmal schnieft, und dann sagt: "Spielen wir Mensch ärgere Dich nicht, Opa?" Und beim Spielen ist es wieder ganz aktiv und gut drauf, eben "gesundet". Denn der Opa ist bei ihm und hat ihn verstanden, warum er leidet (litt). Etwas philosophisch gesagt, ist die Homöopathie der treue Weggefährte, wenn niemand da ist, der ans Krankenbett sitzen kann.
Mit der Homöopathie ist es ganz ähnlich. Ein ähnlicher Zustand, den das jeweilige Mittel hat, kann einen tatsächlichen krankhaften Zustand auflösen. Sei das nun eine eitrige Wunde oder eine Depression. (Es ist nicht immer so einfach, also nicht immer mit einer einzigen Mittelgabe zu erreichen, weil die Leute auch sog. Zwiebelschichten haben z.B., aber auch aus einigen anderen Gründen, aber das ist das Prinzip).
In der Homöopathie werden für neue (und teilweise auch für bereits bekannte) Mittel sog. Mittelprüfungen durchgeführt. Das heißt, ein Gesunder nimmt ein Mittel ein. Und zwar nimmt er es so häufig ein, bis er sog. Prüfsymptome entwickelt. Er entwickelt also keine Erkrankung, aber die Symptome von einer oder mehreren Erkrankungen, eben jene, die dieses Mittel auch zu heilen imstande ist. Das könnte man tatsächlich "sich einem Mittel stellen", wie Du sagst, nennen. Und wenn es ein destruktives Mittel ist, dann stellt derjenige sich dieser Destruktivität.
Dies dient der Erforschung eines Mittels, man muß ja irgendwie herausfinden, welchen Symptomen es denn überhaupt entspricht, welche es also zu heilen imstande wäre. Deshalb tut man das. Ansonsten tut man das natürlich nicht, also man nimmt nicht "einfach so" mal Mittel ein, oder auch durcheinander und sowas. Sondern man geht, richtig mathematisch, die Symptome von jemandem durch und gleicht ihre Ähnlichkeit mit den verschiedenen Mittelbildern ab.
Im Fall also von Plutonium geht es tatsächlich um destruktive Strukturen, vom Mittelbild her, eine vom Kranken so empfundenen sehr essentiellen Bedrohtheit. Sind solche destruktiven Strukturen bei jemandem vorhanden, also jetzt nicht durch Plutonium ausgelöst, sondern sonstwie, dann vermag das homöopathische Mittel Plutonium diesen Zustand zu heilen (also immer vorausgesetzt, daß es halt auch wirklich das passende Mittel ist, es gibt auch viele ähnliche Mittel, ähnliche Zustände, auch den Umstand, daß man einen Zustand nicht gleich richtig erfaßt usw.).
Ist schon klar, daß es Dir nicht um's Diffamieren schlechthin geht. Sonst würde ich mir jetzt keinerlei Mühe geben. Ich will Dich auch nicht unbedingt überzeugen wie gesagt. Nur schildern. Vielleicht kannst Du ja was damit anfangen.
In der Tat ist die Wirkweise der Homöopathie nicht genau verstanden. Es gibt z.B. eine Homöopathin, die sich von der Homöopathie schließlich abwandte mit der Erklärung: "Sie wirkt. Aber das kann nicht sein, das muß falsch sein". Also so ähnlich.
Ich glaube, die meisten Homöopathen erklären die Wirkweise so, daß ein Impuls gesetzt würde, der die Selbstheilung in Gang setze. Ich sehe es wie oben geschildert, es wird mittels der Ähnlichkeit der krankhafte Zustand konkret aufgehoben, wie Töne auf ähnlicher Wellenlänge sich aufheben (kann das evtl. jemand genauer erklären? Ich kann es leider nicht. Es ist das Prinzip, das z.B. sog. Tinnitus Masker anwenden. Also wenn jemand einen Tinnitus hat, ständig einen Ton hört, dann wird nach einem Ton gesucht, der diesen Tinnitus Ton dann "unhörbar" macht). Also das mit dem Tinnitus Masker halte ich nicht für eine Heilung, das will ich damit nicht sagen, nur das Prinzip wollte ich vergleichen und damit vielleicht verständlicher machen. Wäre das eine Heilung, wäre der Tinnitus Ton ja schließlich auch ohne den Masker weg.
Auf die Zuckerkügelchen wird das Mittel aufgesprüht und befindet sich somit auf der Oberfläche dieses Zuckerkügelchens. Es kann sehr leicht abgerieben werden, oder wenn man es in die Handfläche gibt, und die Hände z.B. schwitzen, ist die Information u.U. schon weg. Aber außer mechanischer Entfernung (Abrieb, Abwaschen) kann ihnen m.E. nichts etwas anhaben. Manche Homöopathen sagen, die Information sei gefährdet z.B. wenn man fliegt. Andere sagen, schon der Transport in einer unruhigen Tasche (die z.B. ständig grob abgestellt wird usw.) könnte die Information gefährden. Ich habe solche Erfahrungen noch nie gemacht, ich behaupte, die Information ist lediglich durch Abrieb oder Abwaschen gefährdet.
Ich glaube, das homöopathische Mittel "Plastik" gibt es gar nicht. Einfach, weil das noch niemand geprüft hat, in der Weise, wie ich das oben beschrieben habe. Das war nur ein Beispiel, daß man theoretisch aus jedem beliebigen Stoff ein Mittel herstellen könnte.
Aber, wenn man jetzt z.B. Plastik als homöopathisches Mittel prüfen würde, wie ich es oben beschrieb, und dem der es prüft würden als geprüfte Symptome dann "Morgellons herauswachsen", dann wäre das ein Mittel, das man in Betracht ziehen müßte zur Behandlung eines Patienten, dem eben solche "Morgellons herauswachsen". (Nur in Betracht ziehen, denn so einfach ist es manchmal nicht, das nur der Vollständigkeit halber).
Ach, noch was hierzu:
Hier müßtest Du mich erstmal aufklären: Was heißt das, es kommt nicht mehr natürlich vor? Kann sowas "aussterben"? Möglicherweise nimmt man das synthetisch hergestellte Element, weil es das andere nicht mehr gibt, ich weiß es nicht. Wenn es dann zumindest eine ähnliche Schwingung hat, - es geht ja nur um Ähnlichkeit, gleich muß es ja eh nicht sein.
ich freue mich ja, mal was zur Homöopathie schreiben zu können, also einen Aufhänger zu haben.
Ohne Dich jetzt unbedingt überzeugen zu wollen, darum geht es mir an sich nicht.
Zitat:nur weil nichts Stoffliches mehr drin ist, ist es ja nicht automatisch ungefährlich.
Zumindest die höheren Potenzen haben keine nachweislichen Inhaltsstoffe mehr, und sind tatsächlich völlig ungefährlich im Sinne von "sie sind ungiftig". Im homöopathischen Sinne sind sie, insbesondere unter gewissen Voraussetzungen, durchaus mit Bedacht, Wissen und Klugheit einzusetzen, also nicht unvernünftig "einfach so" einzunehmen. Man kann sich durchaus in gewisser Weise mit Homöopathie auch schaden, - unter gewissen Voraussetzungen wie gesagt. Aber was nicht geht, mit höheren Potenzen jedenfalls, ist, ein vergiften. Das ist unmöglich, weil eben "nichts drin" ist, auch wenn es ein giftiger Ausgangsstoff ist, was ja durchaus vorkommt, potenziert ist er dann "nicht mehr vorhanden" als solcher.
Man könnte vielleicht so sagen, daß nur noch die Beschreibung vorhanden ist, nicht mehr der tatsächliche Stoff.
Zitat:Wäre es so, dann wäre die Homöopathie ausschließlich nur Placebo (Placebo ist sicherlich auch dabei!)
Ein Placeboeffekt kann bei jeder Behandlung dabeisein. Kann, muß nicht. Die Schulmedizin z.B. kennt und untersucht diesen Effekt durchaus, wenn beispielsweise der Arzt ans Krankbett sitzt, daß das tatsächlich statistisch die Genesung fördert.
Die Homöopathie wirkt aber auch ganz ohne Placeboeffekt, und zwar dann, wenn es das passende Mittel ist. Ich weiß das. Beweisen kann ich es jetzt irgendwie nicht, also ich könnte Beispiele schildern. Aber die muß man ja auch 'glauben', sofern man sie nicht selbst erlebt hat. Aber mir geht's auch nicht um's Überzeugen, eher um's Informieren.
Zitat: oder Esmog-Hirngespinste.
Hier verstehe ich nicht wirklich, was Du sagen möchtest. Was genau ist denn "Esmog" und was soll es bei der Homöopathie dann sein?
Zitat:Ich kann mit ähnlichen Techniken auch Krankheiten übertragen oder sogar "Ideen".
Wie meinst Du das, "mit ähnlichen Techniken"? Die Homöopathie jedenfalls funktioniert so, daß etwas Ähnliches, Entsprechendes, den (krankhaften) Zustand dann aufhebt. Man muß sich das ungefähr so vorstellen, wenn jemand z.B. traurig ist, und jemand tröstet ihn, fühlt mit ihm mit, das ist ja nicht tatsächlich das gleiche Erleben desjenigen, der da mitfühlt, aber es ist ähnlich. Und es ist geeignet, Schmerz zu lindern, oder sogar manchmal gleich ganz aufzuheben. Bei Kindern kann man das manchmal gut beobachten, ihr erlittener Schmerz, und Opa streicht dem Knaben mit dem aufgeschundenen Knie oder der gerade eine schlechte Note bekommen hat, einfühlsam über den Kopf, das genügt mitunter schon. Dann kann es mitunter sein, daß das Kind gleich aufblickt, vielleicht noch einmal schnieft, und dann sagt: "Spielen wir Mensch ärgere Dich nicht, Opa?" Und beim Spielen ist es wieder ganz aktiv und gut drauf, eben "gesundet". Denn der Opa ist bei ihm und hat ihn verstanden, warum er leidet (litt). Etwas philosophisch gesagt, ist die Homöopathie der treue Weggefährte, wenn niemand da ist, der ans Krankenbett sitzen kann.
Mit der Homöopathie ist es ganz ähnlich. Ein ähnlicher Zustand, den das jeweilige Mittel hat, kann einen tatsächlichen krankhaften Zustand auflösen. Sei das nun eine eitrige Wunde oder eine Depression. (Es ist nicht immer so einfach, also nicht immer mit einer einzigen Mittelgabe zu erreichen, weil die Leute auch sog. Zwiebelschichten haben z.B., aber auch aus einigen anderen Gründen, aber das ist das Prinzip).
Zitat:Ich verstehe nicht, warum die Frequenz von "Plutonium" für Heilung verwendet werden soll. Also um sich dieser Destruktivität/Zerfall zu stellen?
In der Homöopathie werden für neue (und teilweise auch für bereits bekannte) Mittel sog. Mittelprüfungen durchgeführt. Das heißt, ein Gesunder nimmt ein Mittel ein. Und zwar nimmt er es so häufig ein, bis er sog. Prüfsymptome entwickelt. Er entwickelt also keine Erkrankung, aber die Symptome von einer oder mehreren Erkrankungen, eben jene, die dieses Mittel auch zu heilen imstande ist. Das könnte man tatsächlich "sich einem Mittel stellen", wie Du sagst, nennen. Und wenn es ein destruktives Mittel ist, dann stellt derjenige sich dieser Destruktivität.
Dies dient der Erforschung eines Mittels, man muß ja irgendwie herausfinden, welchen Symptomen es denn überhaupt entspricht, welche es also zu heilen imstande wäre. Deshalb tut man das. Ansonsten tut man das natürlich nicht, also man nimmt nicht "einfach so" mal Mittel ein, oder auch durcheinander und sowas. Sondern man geht, richtig mathematisch, die Symptome von jemandem durch und gleicht ihre Ähnlichkeit mit den verschiedenen Mittelbildern ab.
Im Fall also von Plutonium geht es tatsächlich um destruktive Strukturen, vom Mittelbild her, eine vom Kranken so empfundenen sehr essentiellen Bedrohtheit. Sind solche destruktiven Strukturen bei jemandem vorhanden, also jetzt nicht durch Plutonium ausgelöst, sondern sonstwie, dann vermag das homöopathische Mittel Plutonium diesen Zustand zu heilen (also immer vorausgesetzt, daß es halt auch wirklich das passende Mittel ist, es gibt auch viele ähnliche Mittel, ähnliche Zustände, auch den Umstand, daß man einen Zustand nicht gleich richtig erfaßt usw.).
Zitat:Ich will hier die Homöopathie nicht direkt diffamieren, allerdings habe ich schon von Anfang an seit Jahrzehnten den Eindruck, daß hier der HomoSapiens einen gewissen (realen) feinstofflichen Wirk-Zusammenhang gefunden hat, diesen aber nur teilweise versteht und jetzt auf Basis dieser einen unvollständig verstandenen Erkenntnis eine komplette Heillehre aufgebaut hat und tatsächlich Milliarden (?) von ahnungslosen Mitläufern diesem einen Fragment hinterherlaufen.
Ist schon klar, daß es Dir nicht um's Diffamieren schlechthin geht. Sonst würde ich mir jetzt keinerlei Mühe geben. Ich will Dich auch nicht unbedingt überzeugen wie gesagt. Nur schildern. Vielleicht kannst Du ja was damit anfangen.
In der Tat ist die Wirkweise der Homöopathie nicht genau verstanden. Es gibt z.B. eine Homöopathin, die sich von der Homöopathie schließlich abwandte mit der Erklärung: "Sie wirkt. Aber das kann nicht sein, das muß falsch sein". Also so ähnlich.
Ich glaube, die meisten Homöopathen erklären die Wirkweise so, daß ein Impuls gesetzt würde, der die Selbstheilung in Gang setze. Ich sehe es wie oben geschildert, es wird mittels der Ähnlichkeit der krankhafte Zustand konkret aufgehoben, wie Töne auf ähnlicher Wellenlänge sich aufheben (kann das evtl. jemand genauer erklären? Ich kann es leider nicht. Es ist das Prinzip, das z.B. sog. Tinnitus Masker anwenden. Also wenn jemand einen Tinnitus hat, ständig einen Ton hört, dann wird nach einem Ton gesucht, der diesen Tinnitus Ton dann "unhörbar" macht). Also das mit dem Tinnitus Masker halte ich nicht für eine Heilung, das will ich damit nicht sagen, nur das Prinzip wollte ich vergleichen und damit vielleicht verständlicher machen. Wäre das eine Heilung, wäre der Tinnitus Ton ja schließlich auch ohne den Masker weg.
Zitat:Solange Homöopathika in der Apotheke nicht nur in einem lichtgeschützten sonderen auch in einem 99 % ESMOGfreien Strahlenschutzschrank aufbewahrt werden, ist das ganze grundsätzlich suspekt! Damals hatte dieser Hahnemann ja noch nicht sowas wie Atomkraftwerke oder Mobilfunktürme um sich herum stehen. Genau diese Einflüsse aber müßten nach der Theorie den Informationsgehalt des Päparates empfindlich stören können!
Auf die Zuckerkügelchen wird das Mittel aufgesprüht und befindet sich somit auf der Oberfläche dieses Zuckerkügelchens. Es kann sehr leicht abgerieben werden, oder wenn man es in die Handfläche gibt, und die Hände z.B. schwitzen, ist die Information u.U. schon weg. Aber außer mechanischer Entfernung (Abrieb, Abwaschen) kann ihnen m.E. nichts etwas anhaben. Manche Homöopathen sagen, die Information sei gefährdet z.B. wenn man fliegt. Andere sagen, schon der Transport in einer unruhigen Tasche (die z.B. ständig grob abgestellt wird usw.) könnte die Information gefährden. Ich habe solche Erfahrungen noch nie gemacht, ich behaupte, die Information ist lediglich durch Abrieb oder Abwaschen gefährdet.
Zitat:Und dann auch noch Plastik-Präparate ... damit dann Morgellons aus einem herauswachsen? ;-)
Ich glaube, das homöopathische Mittel "Plastik" gibt es gar nicht. Einfach, weil das noch niemand geprüft hat, in der Weise, wie ich das oben beschrieben habe. Das war nur ein Beispiel, daß man theoretisch aus jedem beliebigen Stoff ein Mittel herstellen könnte.
Aber, wenn man jetzt z.B. Plastik als homöopathisches Mittel prüfen würde, wie ich es oben beschrieb, und dem der es prüft würden als geprüfte Symptome dann "Morgellons herauswachsen", dann wäre das ein Mittel, das man in Betracht ziehen müßte zur Behandlung eines Patienten, dem eben solche "Morgellons herauswachsen". (Nur in Betracht ziehen, denn so einfach ist es manchmal nicht, das nur der Vollständigkeit halber).
Ach, noch was hierzu:
Zitat:Außerdem kommt Plutonium im Gegensatz zu Uran/Thorium/Radon ja nicht mehr natürlich vor. Ist also ein synthetisches Element. Das macht den Nutzen für die Naturheilung wiederum zweifelhaft.
Hier müßtest Du mich erstmal aufklären: Was heißt das, es kommt nicht mehr natürlich vor? Kann sowas "aussterben"? Möglicherweise nimmt man das synthetisch hergestellte Element, weil es das andere nicht mehr gibt, ich weiß es nicht. Wenn es dann zumindest eine ähnliche Schwingung hat, - es geht ja nur um Ähnlichkeit, gleich muß es ja eh nicht sein.