26.01.12004, 20:54
sei mir gegrüßt sothis
deine einschätzung ist nicht falsch...
und warum das ganze ?
was haben arbeitnehmner/rinen im letzen 150 jahren erlebt..
zu beginn der industrieliesierung ..die totale ausbeutung...
die revolution der arbeiter...
soziale absicherung ,soweit daß das kapital sein ausbeutung weiter führen konnte...,
und dam kam dem kapital der krieg dazwischen ,der abrbeitskraft zur mangelware werden liest...
und nur zur dieser zeit hatte die arbeitende klassen ihre macht um foderungen zu stellen und um zusetzten , die ja bekanntlich nach und nach abgebaut werden...
was lag näher ihnen zu zeigen wie sich reichtum scheinbar darstehlt....
wollte nicht jeder ein kleiner chef sein..mobbing ist einer dieser folgen...
fragen wir die meschen die zu jehner zeit lebten so war ihne ihre arbeit ein erfühlung, auch wenn sie hart war..
wer sieht heute in einer verkäuferin, müllmann, putzfrau,müllmann, krankenschwestern noch etwas erstrebenswertes..
so gesehn ist das nur eine regulierung, die längst überfällig war..,
sehen wir doch mal das ganze anderst ..
ist es nicht wichtig für diese welt eine aufgabe zuhabe , die das individium einbindet und es sich
als ein teil von ihm fühlen sollte ?
ist es von daher nicht wichtig zuvermittel das jede arbeit ,für sich gesehen ,ein erfühlung sein kann , wenn mann nur bereit ist sich darauf ein lassen zu können, mit dem gefühl nicht der letzte zusein...?
schauen wir uns die an ,die sich diesem entziehen und mit ihrem leben nicht mehr klar kommen.
würden sie täglich arbeiten, ginge es ihne besser.
das unsere massenarbeitslosigkeit geplant und beabsichtig ist um diese efekte zuerhalten sollte jedem klar sein....,
nicht umsonst wird die EU erweitert, nicht umsonst gibt es eine diskurs über die höhe von zuwanderung...
und keine asylquote, da dieses arbeitsmaterial als nicht zuverläsig eingestuft wird...
-ist leider so-
TYR
-light-of-hope-
das paradies stinkt vor lauter überfluß,
so gesehn ist das paradies ,das scheinbare glück weniger .
deine einschätzung ist nicht falsch...
und warum das ganze ?
was haben arbeitnehmner/rinen im letzen 150 jahren erlebt..
zu beginn der industrieliesierung ..die totale ausbeutung...
die revolution der arbeiter...
soziale absicherung ,soweit daß das kapital sein ausbeutung weiter führen konnte...,
und dam kam dem kapital der krieg dazwischen ,der abrbeitskraft zur mangelware werden liest...
und nur zur dieser zeit hatte die arbeitende klassen ihre macht um foderungen zu stellen und um zusetzten , die ja bekanntlich nach und nach abgebaut werden...
was lag näher ihnen zu zeigen wie sich reichtum scheinbar darstehlt....
wollte nicht jeder ein kleiner chef sein..mobbing ist einer dieser folgen...
fragen wir die meschen die zu jehner zeit lebten so war ihne ihre arbeit ein erfühlung, auch wenn sie hart war..
wer sieht heute in einer verkäuferin, müllmann, putzfrau,müllmann, krankenschwestern noch etwas erstrebenswertes..
so gesehn ist das nur eine regulierung, die längst überfällig war..,
sehen wir doch mal das ganze anderst ..
ist es nicht wichtig für diese welt eine aufgabe zuhabe , die das individium einbindet und es sich
als ein teil von ihm fühlen sollte ?
ist es von daher nicht wichtig zuvermittel das jede arbeit ,für sich gesehen ,ein erfühlung sein kann , wenn mann nur bereit ist sich darauf ein lassen zu können, mit dem gefühl nicht der letzte zusein...?
schauen wir uns die an ,die sich diesem entziehen und mit ihrem leben nicht mehr klar kommen.
würden sie täglich arbeiten, ginge es ihne besser.
das unsere massenarbeitslosigkeit geplant und beabsichtig ist um diese efekte zuerhalten sollte jedem klar sein....,
nicht umsonst wird die EU erweitert, nicht umsonst gibt es eine diskurs über die höhe von zuwanderung...
und keine asylquote, da dieses arbeitsmaterial als nicht zuverläsig eingestuft wird...
-ist leider so-
TYR
-light-of-hope-
das paradies stinkt vor lauter überfluß,
so gesehn ist das paradies ,das scheinbare glück weniger .