21.08.12012, 20:31
Die Aussage, daß manche Wässer bei der Förderung bereits Kohlensäure enthalten, ist richtig. Auch, daß diese dann entzogen und beim Abfüllvorgang wieder hinzugefügt wird. Das geschieht, damit jede Flasche den selben, kontrolliert konstanten Kohlesäurewert aufweist.
Kohlensäure ist also in natürlicher Umgebung in manchen Wässern enthalten. Aber eben nicht in allen Mineralwässern, in denen es dann auch im Endprodukt in der Flasche drin ist. Das könnte im Sinn des RKW ein Knackpunkt sein, würde Mineralwasser zugelassen. (In welchem Wasser ist es bereits natürlich enthalten gewesen bei der Förderung..... in welchen nicht?)
Weiter wird Kohlensäure dazu verwendet, um mineralreiche Wässer (die in "stillem" Zustand dann eben einen entsprechenden Beigeschmack haben, je nach Zusammensetzung) geschmacklich zu neutralisieren (prickelnde Kohlensäure verhindert bzw. überlagert detailiertes Geschmacksempfinden). Das kann man testen, indem man die Kohlensäure aus einem Wasser z.B. vorsichtig "herausschüttelt" und das Wasser dann ohne Kohlensäure trinkt. Da wird manch einer dann ein Geschmackserlebnis der anderen Art haben!
Kohlensäure ist also in natürlicher Umgebung in manchen Wässern enthalten. Aber eben nicht in allen Mineralwässern, in denen es dann auch im Endprodukt in der Flasche drin ist. Das könnte im Sinn des RKW ein Knackpunkt sein, würde Mineralwasser zugelassen. (In welchem Wasser ist es bereits natürlich enthalten gewesen bei der Förderung..... in welchen nicht?)
Weiter wird Kohlensäure dazu verwendet, um mineralreiche Wässer (die in "stillem" Zustand dann eben einen entsprechenden Beigeschmack haben, je nach Zusammensetzung) geschmacklich zu neutralisieren (prickelnde Kohlensäure verhindert bzw. überlagert detailiertes Geschmacksempfinden). Das kann man testen, indem man die Kohlensäure aus einem Wasser z.B. vorsichtig "herausschüttelt" und das Wasser dann ohne Kohlensäure trinkt. Da wird manch einer dann ein Geschmackserlebnis der anderen Art haben!