09.11.12010, 14:36
Egomane ist der bestimmt; doch was der Verlag für "Leichen im Keller" hat, kann man ihm nicht anlasten.
Über Verlag und Orden:
"Thelema-Orden des Argentum Astrum", heute "Thelema Netzwerk", gegründet durch den 1949 geborenen Michael Dietmar Eschner. Eschner fühlt sich als die Reinkarnation Aleister Crowleys. Nach Aussage des Frankfurter Führers des Illuminatenordens H. Englert, wäre das die sechzehnte bekanntgewordene "Crow-Reinkarnation". Eschner fühlt sich als das "große Schwein 666", der thelemitische Tradition verpflichtet. Er kam aufgrund Mißbrauchsritualen (u. a. durch Folter, z. B. Daumennagelbissen) von (Ex)Mitgliedern und insbesondere wegen sozialhilferechtlicher Angelegenheiten mit der Berliner Justiz in Kontakt. Nach dem Prozeß verlegte er sein Domizil nach Bergen/Dumme in die Lüneburger Heide. Auch diesmal kam es wieder zum "Rituellen Mißbrauch" mit Körperverletzung (sexuelle Nötigung mit Anal-Koitus, zweifache Vergewaltigung, Folter mit brennenden Zigaretten im Brust- und Schambereich usw.) von ausstiegswilliger Frauen. Diesmal mußte Eschner eine sechsjährige Strafe in der JVA Uelzen bis zum heutigen Tag absitzen. Eschner ahmte Crowleys Treiben in Cefalu nach und praktizierte selbstverständlich auch dessen Perversitäten. Kot und Urin, unter Betäubung mit Wodka und als "Ausbildungsabend" oder "Ekeltraining" deklariert, mußten Einstiegswillige konsumieren, damit neben der "neuen Erfahrung" auch ihre psychische Umkonditionierung im Sinne der Organisation und ihres Leiters (Abt von Thelema) stattfinden konnte. Auch die schon bekannten Rasierklingenschnitte beim Ausprechen des Unwortes "Ich" und die Führung eines "magischen Tagebuches" durften nicht fehlen. Ganz zu schweigen, daß Eschner die unumstrittene Leiterschaft nicht streitig gemacht werden konnte. Die heutige Mitglieder- und Sympathisantenszene dürfte sich ausgeweitet haben, zumal nach dem Fall der Mauer ein neues Betätigunsfeld in den östlichen Bundesländern gesucht wird. Der Verlag Kersken-Canbaz in Bergen vertreibt das thelemitische Gedankengut, und die monatlich erscheinende Hauspostille "Abrahadabra" (AHA) klärt den geneigten Leser über Internas und Ritualsyssteme auf.
Über Verlag und Orden:
"Thelema-Orden des Argentum Astrum", heute "Thelema Netzwerk", gegründet durch den 1949 geborenen Michael Dietmar Eschner. Eschner fühlt sich als die Reinkarnation Aleister Crowleys. Nach Aussage des Frankfurter Führers des Illuminatenordens H. Englert, wäre das die sechzehnte bekanntgewordene "Crow-Reinkarnation". Eschner fühlt sich als das "große Schwein 666", der thelemitische Tradition verpflichtet. Er kam aufgrund Mißbrauchsritualen (u. a. durch Folter, z. B. Daumennagelbissen) von (Ex)Mitgliedern und insbesondere wegen sozialhilferechtlicher Angelegenheiten mit der Berliner Justiz in Kontakt. Nach dem Prozeß verlegte er sein Domizil nach Bergen/Dumme in die Lüneburger Heide. Auch diesmal kam es wieder zum "Rituellen Mißbrauch" mit Körperverletzung (sexuelle Nötigung mit Anal-Koitus, zweifache Vergewaltigung, Folter mit brennenden Zigaretten im Brust- und Schambereich usw.) von ausstiegswilliger Frauen. Diesmal mußte Eschner eine sechsjährige Strafe in der JVA Uelzen bis zum heutigen Tag absitzen. Eschner ahmte Crowleys Treiben in Cefalu nach und praktizierte selbstverständlich auch dessen Perversitäten. Kot und Urin, unter Betäubung mit Wodka und als "Ausbildungsabend" oder "Ekeltraining" deklariert, mußten Einstiegswillige konsumieren, damit neben der "neuen Erfahrung" auch ihre psychische Umkonditionierung im Sinne der Organisation und ihres Leiters (Abt von Thelema) stattfinden konnte. Auch die schon bekannten Rasierklingenschnitte beim Ausprechen des Unwortes "Ich" und die Führung eines "magischen Tagebuches" durften nicht fehlen. Ganz zu schweigen, daß Eschner die unumstrittene Leiterschaft nicht streitig gemacht werden konnte. Die heutige Mitglieder- und Sympathisantenszene dürfte sich ausgeweitet haben, zumal nach dem Fall der Mauer ein neues Betätigunsfeld in den östlichen Bundesländern gesucht wird. Der Verlag Kersken-Canbaz in Bergen vertreibt das thelemitische Gedankengut, und die monatlich erscheinende Hauspostille "Abrahadabra" (AHA) klärt den geneigten Leser über Internas und Ritualsyssteme auf.
Tue was immer ich will!