25.08.12008, 18:16
Die Kartoffeln sind für mich nur ein Beispiel.
Es ist allerdings nicht sehr weit hergeholt, aber heute habe ich noch keine gegessen.
Ich möchte daran zeigen, wieviel Platz (Gartenboden) man braucht.
Wie groß ist denn Deine bewirtschaftete Fläche, von der Du lebst?
Und wieviele Mitesser (Das ist nicht zweideutig! ) Du hast?
Die Kartoffellagerung kenne ich von meiner Oma. Die hat so einen herrlich feuchten Keller, wo die Wände aus Granit sind und der Boden unbefestigt ist. Den hat sie in mehrere Räume aufgeteilt, einmal Rüben und Kartoffeln, dann Äpfel und Sauerkraut im Faß.
Die Kartoffeln keimen im Laufe der Zeit, das ist richtig, aber ungenießbar?
Mir haben sie immer geschmeckt. Also irgend etwas stimmt da nicht.
Deine Nachkultur ist oft Salat, ja das mache ich auch so.
Feldsalat, Lolorosso und auch Radieschen haben jetzt noch genug Zeit zum wachsen.
Eine optimale Ausnutzung der Anbaupfläche ist durch eine Vorkultur oder eben Nachkultur gewährleistet.
Hast Du noch mehr Hinweise?
Es ist allerdings nicht sehr weit hergeholt, aber heute habe ich noch keine gegessen.
Ich möchte daran zeigen, wieviel Platz (Gartenboden) man braucht.
Wie groß ist denn Deine bewirtschaftete Fläche, von der Du lebst?
Und wieviele Mitesser (Das ist nicht zweideutig! ) Du hast?
Die Kartoffellagerung kenne ich von meiner Oma. Die hat so einen herrlich feuchten Keller, wo die Wände aus Granit sind und der Boden unbefestigt ist. Den hat sie in mehrere Räume aufgeteilt, einmal Rüben und Kartoffeln, dann Äpfel und Sauerkraut im Faß.
Die Kartoffeln keimen im Laufe der Zeit, das ist richtig, aber ungenießbar?
Mir haben sie immer geschmeckt. Also irgend etwas stimmt da nicht.
Deine Nachkultur ist oft Salat, ja das mache ich auch so.
Feldsalat, Lolorosso und auch Radieschen haben jetzt noch genug Zeit zum wachsen.
Eine optimale Ausnutzung der Anbaupfläche ist durch eine Vorkultur oder eben Nachkultur gewährleistet.
Hast Du noch mehr Hinweise?
Lebe für Deine Ideale!