07.06.12003, 08:57
Hallo,
@ Sothis
Du lebst *freu* ich hatte mir schon Sorgen gemacht, ob Dein Rechner vielleicht den Geist aufgegeben hat... ;-))
@ Irwish
Nein, ich meine die Liebe zu irgendjemand oder irgendetwas generell.
Ich kann Dir auch ein anderes Beispiel nennen: Tierliebe. Was bringt einen Menschen dazu, ein schwer krankes Tier für teures Geld behandeln zu lassen, wenn er es stattdessen auch einschläfern lassen könnte und so viel Geld sparen würde.
Die bedingungslose Liebe, von der Du anfangs gesprochen hast, läßt sich auf jeden Bereich ausdehnen. Keine geliebte Frau würde wollen, daß ihr liebender Mann für sie stirbt - aber um diese Frage ging es auch gar nicht. ;-))
Bei Möllemann gebe ich Dir, was die Gründe für seinen Entschluß - ich setze voraus, es war wirklich ein Freitod - angeht, Recht. Verlust von Macht, drohende Strafverfolgung und Perspektivenlosigkeit. Ich frage mich nur, wie groß muß die psychische Last sein, um diesen Schritt eben zu gehen ? Möllemann war vielleicht nicht das beste Beispiel, gebe ich im nachhinein zu, weil das hier relativ offensichtlich auf der Hand liegt...
Mit einem freundlichen Gruß,
Riddle
(Diese Nachricht wurde am 07.06.03 um 08:57 von Riddle geändert.)
@ Sothis
Du lebst *freu* ich hatte mir schon Sorgen gemacht, ob Dein Rechner vielleicht den Geist aufgegeben hat... ;-))
@ Irwish
Nein, ich meine die Liebe zu irgendjemand oder irgendetwas generell.
Ich kann Dir auch ein anderes Beispiel nennen: Tierliebe. Was bringt einen Menschen dazu, ein schwer krankes Tier für teures Geld behandeln zu lassen, wenn er es stattdessen auch einschläfern lassen könnte und so viel Geld sparen würde.
Die bedingungslose Liebe, von der Du anfangs gesprochen hast, läßt sich auf jeden Bereich ausdehnen. Keine geliebte Frau würde wollen, daß ihr liebender Mann für sie stirbt - aber um diese Frage ging es auch gar nicht. ;-))
Bei Möllemann gebe ich Dir, was die Gründe für seinen Entschluß - ich setze voraus, es war wirklich ein Freitod - angeht, Recht. Verlust von Macht, drohende Strafverfolgung und Perspektivenlosigkeit. Ich frage mich nur, wie groß muß die psychische Last sein, um diesen Schritt eben zu gehen ? Möllemann war vielleicht nicht das beste Beispiel, gebe ich im nachhinein zu, weil das hier relativ offensichtlich auf der Hand liegt...
Mit einem freundlichen Gruß,
Riddle
(Diese Nachricht wurde am 07.06.03 um 08:57 von Riddle geändert.)