09.10.12007, 16:45
Genau, wobei entfernen nicht unbedingt "wegschmeißen/verbrennen" sein muß, einfach bei den Eltern lagern oder eben in einem anderen Zimmer.
Und die Anmerkung zum "das und jenes dürfen/nicht dürfen" von Glückskind finde ich sehr gut - das wollte ich auch anmerken, weil es eine verbreitete und typisch chrisliche Denkweise ist - auch bei denen die glauben keine Ch**sten zu sein.
Dieser Fall mit Tashia hier ist besonders interessant, weil es eben bilderbuchmäßig läuft und zeigt, daß die Zusammenhänge wie sie hier im Forum beinahe exklusiv dargestellt werden auch von praktischer Relevanz sind. Die meisten merken nur nicht, warum es ihnen so schlecht geht oder ignorieren einfach diese "okkulten" Zusammenhänge. Tashia hat den Vorteil gegenüber den meisten Zombies, daß sie schon mal die Präsenz der unsichtbaren Beeinflussung nicht verleugnet, das ist ein massiver Vorteil gegenüber Materialisten, die dafür aber auch weniger religiösen Krempel (und auch meist weniger religiöse Verwandte) haben. ;-)
@tashia:
Zum "Schutzschirm" des Freundes:
So ein Schirm für andere funktioniert zwar auch, hat aber für beide Parteien mehr Nach- als Vorteile. Ich vermute zudem, daß in diesem Fall auch noch "kabbalistische Formeln" oder anderes aus der (grauen) Zeremonialmagie im Spiel sind. Aber selbst wenn der Schutz in seiner "Reinform" verwendet wird, so ist er doch persönlich geprägt und hat damit den Charakter eines Dämons, der dich besetzen/kontrollieren will. Und das auch ohne bewußtes Zutun deines Freundes.
Ich denke er ist ohnehin unbewußt beteiligt und will Dir "nur gutes", so ist es leider meistens. Wenn er aber schon so ängstlich und besorgt ist und für Dich einen "Schutzschild" anlegt, dann hat er höhstwahrscheinlich auch latent die Angst, Dich zu verlieren - und das ist dann der Impuls für den Dämon im "Schutz" und am Bett.
Und diese Ängste überwunden zu haben - auch noch im Alter der Verunsicherung - mal ehrlich, das darf man ihm auch nicht zutrauen. ;-)
MfG
Und die Anmerkung zum "das und jenes dürfen/nicht dürfen" von Glückskind finde ich sehr gut - das wollte ich auch anmerken, weil es eine verbreitete und typisch chrisliche Denkweise ist - auch bei denen die glauben keine Ch**sten zu sein.
Dieser Fall mit Tashia hier ist besonders interessant, weil es eben bilderbuchmäßig läuft und zeigt, daß die Zusammenhänge wie sie hier im Forum beinahe exklusiv dargestellt werden auch von praktischer Relevanz sind. Die meisten merken nur nicht, warum es ihnen so schlecht geht oder ignorieren einfach diese "okkulten" Zusammenhänge. Tashia hat den Vorteil gegenüber den meisten Zombies, daß sie schon mal die Präsenz der unsichtbaren Beeinflussung nicht verleugnet, das ist ein massiver Vorteil gegenüber Materialisten, die dafür aber auch weniger religiösen Krempel (und auch meist weniger religiöse Verwandte) haben. ;-)
@tashia:
Zum "Schutzschirm" des Freundes:
So ein Schirm für andere funktioniert zwar auch, hat aber für beide Parteien mehr Nach- als Vorteile. Ich vermute zudem, daß in diesem Fall auch noch "kabbalistische Formeln" oder anderes aus der (grauen) Zeremonialmagie im Spiel sind. Aber selbst wenn der Schutz in seiner "Reinform" verwendet wird, so ist er doch persönlich geprägt und hat damit den Charakter eines Dämons, der dich besetzen/kontrollieren will. Und das auch ohne bewußtes Zutun deines Freundes.
Ich denke er ist ohnehin unbewußt beteiligt und will Dir "nur gutes", so ist es leider meistens. Wenn er aber schon so ängstlich und besorgt ist und für Dich einen "Schutzschild" anlegt, dann hat er höhstwahrscheinlich auch latent die Angst, Dich zu verlieren - und das ist dann der Impuls für den Dämon im "Schutz" und am Bett.
Und diese Ängste überwunden zu haben - auch noch im Alter der Verunsicherung - mal ehrlich, das darf man ihm auch nicht zutrauen. ;-)
MfG