10.03.12008, 13:58
Hallo Madame Impossible!
Zuvorderst möchte ich etwas voranstellen. Für alle Dinge hier einen sogenannten "schulwissenschaftlichen Beweis" zu erbringen, das ist schlichtweg unmöglich. Erstens widerspricht es der hier vertretenen Ansicht der bedingungslosen natürlichen Beweisführung, um überhaupt authentisch und nachvollziehbar zu sein. Zweitens muß man Mitglied der "akademischen Glaubensgemeinschaft" sein, um diese Zahlenspielereien, Verkomplizierungen, Weglassungen und Unterschlagungen überhaupt zu verstehen. Und drittens: Was sollte das für eine Naturwissenschaft sein, die sich nicht an der Natur selbst erklären lassen könnte?
>>Die Religion der Zahlen, Formeln und menschlich erfundenen Maßeinheiten (Künstlichkeit) taugt nicht, um eine Natürlichkeit beschreiben oder beweisen zu wollen. <<
Vielmehr geht es hier darum, eine natürliche Beweisführung zu etablieren. Eine Beweisführung, die von jedermann – ob studiert oder nichtstudiert, ob jung oder alt, ob männlich oder weiblich – nachvollzogen werden kann. Und zwar mit Hilfe des einfachen gesunden Menschenverstandes und der Dinge, die man sehen, hören, riechen, anfassen und fühlen kann. Es geht darum, die Beobachtungsgabe zu schulen und damit seine individuellen Fähigkeiten zur Wahrheitsfindung/Beweisführung zu trainieren.
Wir können auf der Welt viele Dinge sehen und deshalb behaupten: "So sind diese Dinge, so verhält es sich!"Warum etwas so ist oder sich solchermaßen verhält, diese Frage läßt sich nicht immer (und für jede Logik) zufriedenstellend beantworten. Das sollte man respektieren, statt Theorien zu entwickeln, die dann jeglicher natürlichen Grundlage entbehren. Hier soll also das eigene Nachdenken angeregt werden, der subjektive Sachverstand und das höchst eigene Schlußfolgerungsvermögen. Diese (überlebens-)wichtigen menschlichen Eigenschaften sollen also nicht verkümmern, wie das bei der "Schulwissenschaft" ist. Diese beruft sich auf eine Art blinden (Zahlen-)Glauben und operiert deswegen mit komplizierenden Formeln, die erstens von niemanden mehr nachvollzogen werden können und zweitens (wichtigstes Argument) jeder Natürlichkeit entbehren. Dafür haben die sich dann die Ausrede einfallen lassen, die Welt in "Dumme" (womit das einfache Volk gemeint ist) und in "Akademiker" (womit die Apostel der Zahlenreligion gemeint sind) zu unterteilen.
Die Folge ist eine Welt, in der die meisten Einwohner blind glauben, den eigenen kritischen Verstand mutwillig abgeschaltet haben (kann ich eh nicht nachvollziehen, denn das ist nicht mein Fachbereich, der Herr Doktor weiß das besser, der Herr Pfarrer weiß das besser, der Mann im Fernsehen weiß das besser, der Lehrer weiß das besser usw.) und mit der eigenen Schlußfolgerungsfähigkeit überhaupt nichts mehr anfangen können.
Das also vorher gesagt, nachfolgend dann zur Sache.
Zuvorderst möchte ich etwas voranstellen. Für alle Dinge hier einen sogenannten "schulwissenschaftlichen Beweis" zu erbringen, das ist schlichtweg unmöglich. Erstens widerspricht es der hier vertretenen Ansicht der bedingungslosen natürlichen Beweisführung, um überhaupt authentisch und nachvollziehbar zu sein. Zweitens muß man Mitglied der "akademischen Glaubensgemeinschaft" sein, um diese Zahlenspielereien, Verkomplizierungen, Weglassungen und Unterschlagungen überhaupt zu verstehen. Und drittens: Was sollte das für eine Naturwissenschaft sein, die sich nicht an der Natur selbst erklären lassen könnte?
>>Die Religion der Zahlen, Formeln und menschlich erfundenen Maßeinheiten (Künstlichkeit) taugt nicht, um eine Natürlichkeit beschreiben oder beweisen zu wollen. <<
Vielmehr geht es hier darum, eine natürliche Beweisführung zu etablieren. Eine Beweisführung, die von jedermann – ob studiert oder nichtstudiert, ob jung oder alt, ob männlich oder weiblich – nachvollzogen werden kann. Und zwar mit Hilfe des einfachen gesunden Menschenverstandes und der Dinge, die man sehen, hören, riechen, anfassen und fühlen kann. Es geht darum, die Beobachtungsgabe zu schulen und damit seine individuellen Fähigkeiten zur Wahrheitsfindung/Beweisführung zu trainieren.
Wir können auf der Welt viele Dinge sehen und deshalb behaupten: "So sind diese Dinge, so verhält es sich!"Warum etwas so ist oder sich solchermaßen verhält, diese Frage läßt sich nicht immer (und für jede Logik) zufriedenstellend beantworten. Das sollte man respektieren, statt Theorien zu entwickeln, die dann jeglicher natürlichen Grundlage entbehren. Hier soll also das eigene Nachdenken angeregt werden, der subjektive Sachverstand und das höchst eigene Schlußfolgerungsvermögen. Diese (überlebens-)wichtigen menschlichen Eigenschaften sollen also nicht verkümmern, wie das bei der "Schulwissenschaft" ist. Diese beruft sich auf eine Art blinden (Zahlen-)Glauben und operiert deswegen mit komplizierenden Formeln, die erstens von niemanden mehr nachvollzogen werden können und zweitens (wichtigstes Argument) jeder Natürlichkeit entbehren. Dafür haben die sich dann die Ausrede einfallen lassen, die Welt in "Dumme" (womit das einfache Volk gemeint ist) und in "Akademiker" (womit die Apostel der Zahlenreligion gemeint sind) zu unterteilen.
Die Folge ist eine Welt, in der die meisten Einwohner blind glauben, den eigenen kritischen Verstand mutwillig abgeschaltet haben (kann ich eh nicht nachvollziehen, denn das ist nicht mein Fachbereich, der Herr Doktor weiß das besser, der Herr Pfarrer weiß das besser, der Mann im Fernsehen weiß das besser, der Lehrer weiß das besser usw.) und mit der eigenen Schlußfolgerungsfähigkeit überhaupt nichts mehr anfangen können.
Das also vorher gesagt, nachfolgend dann zur Sache.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!