04.03.12008, 16:34
Zitat:Madame Impossible: ----------------------------------
Leider hat die Madame Impossible ihre Anfrage wieder gelöscht. Sinngemäß fragte sie: "Woher man das alles wissen will?" Deshalb möchte ich nochmal auf Erstgeborene und das natürliche Erstgeborenenrecht eingehen. 1. Die erste Frage war, warum sollen Erstgeborene mit besseren Voraussetzungen ausgestattet sein als Nachgeborene?Antwort: Die Natur weiß nicht, ob es noch Nachgeborene geben wird. Das Elternteil könnte z. B. sterben oder unfruchtbar werden. Die Natur legt ihre ganze (Anlagen-) Kraft deshalb in den Erstling. Ab dem zweiten Wurf experimentiert/variiert die Natur. Was ist der Grund für eine Zweitgeburt? Hat die Erstgeburt nicht überlebt? Es könnte an den mitgelieferten Anlagen liegen. Also variiert die Natur im Rahmen der selbstgesteckten Grenzen und erzeugt entsprechende Mutationen oder höchstwahrscheinliche Modifikationen. Dazu kommt die Materialermüdung, die bereits nach dem ersten Wurf einsetzt.Den alten Religionen ist dieses Wissen noch bekannt. So war es in Karchedon z. B. üblich, daß das Priesterpaar vor der Zeugung eines Erstgeborenen teilweise jahrelang keinen Beischlaf ausübte, um dem gezeugten Kind die besten Voraussetzungen zu garantieren. Gegenfrage 1: Wieso ignoriert man das alte Wissen?Gegenfrage 2: Wieso nimmt man an, daß es keinen Unterschied zwischen einem gewollten Kind und beispielsweise einem Vergewaltigungskind gibt? In der Zeugungssekunde vereinigen sich hier ganz unterschiedliche Energien. Unter Einwirkung welches Energieflusses wird hier gezeugt? Wenn sich Mann und Frau bewußt und über eine längere Zeit auf die Zeugung vorbereiten und auch den entsprechenden Energiefluß gewährleisten können, entsteht ein Kind mit besseren Voraussetzungen, als ein im Suff oder Drogenrausch gezeugter Balg. Zeugung ist nämlich weitaus mehr, als ein rein körperlicher Akt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!