16.02.12006, 23:08
Zitat:Weil auch dieser Körper (der eines Erstgeborenen) 'besser" ausgestattet ist.
Ja eben, ich wollte doch nur einen Vorschlag zur Präzisierung machen, damit das ganze auch aus der Sicht der aktuellen Forschung plausibler wird.
Weil rein körperlich betrachtet eben von Samen und Eizelle her immer dieselben Vorraussetzungen gegeben sind (wenn man von der angesprochenen Priestervereinigung, die ja anscheinend einer vorzeitlichen Gen-Optimierung ähnelt, absieht), egal ob beim ersten oder x-ten Mal. Die Menschen heutzutage wissen ja in der Regel nicht einmal, bei welchem Geschlechtsverkehr nun genau die Zeugung stattfand und dennoch sollte ja das Gesetz des Erstgeborenen gelten.
Also muß irgendwo anders die "Optimierung" herkommen. Und hier sehe ich eben den Mutterschoß als eine erste "Ausbildungsstätte" des neuen Körpers an, wo die frühe Entfaltung der Erbanlagen stattfindet.
Oh, jetzt haben wir kurz im Kreis geredet, hat sich aber rentiert, weil wieder andere Themen angesprochen wurden, die interessant sind. :-)
Mir fällt auf jeden Fall sonst nicht ein, was das "besondere" bei der ersten Zeugung sein soll, wenn die Zeugung "regulär" stattfindet - also ohne bewußte spirituelle Einwirkung. Vielleicht liegt es aber auch einfach nur daran, daß ich noch nicht genug weiß, um es mir vorstellen zu können. :-)
Der Zeitpunkt der Zeugung ... wenn es bei Tieren auch so ist, dann sind geistige Einflüsse also schon mal eher zweitrangig.
Hm.
Grüße