16.02.12006, 18:10
Zitat:Wie ist das eigentlich, wenn man den Faden weiter spinnt müsste mein(e) Zweitgeborene®, wenn es denn dann mal soweit ist, ja nur noch in etwa 25% haben und in der nächste Generation dann nur noch 12.5%???
Ich sehe es eher so, daß diese ganze Geschichte mehr als "Zusatzgabe" zu verstehen ist. Nur diese Zusatzfähigkeiten durch die Blutslinie werden vermindert, nicht aber die Basis an sich. Eine Blutslinie kann durch ein "hochkarätiges" Individuum (egal ob als Erst-, Zweit- oder Drittgeborener etc.) wieder aufgefrischt werden, weil jeder Geist auch die Gene beeinflußt und "Spuren" hinterläßt.
Die Prozentzahlen sind wohl auch mehr symbolisch aufzufassen (oder nicht?), ob es jetzt genau die Hälfte ist...da spielen einfach viele andere Faktoren eine Rolle.
Die 12.5% in obigem Fall wären aber auch nur auf die ursprünglichen Zusatzfähigkeiten der Vorfahren bezogen und nicht auf die Möglichkeiten unserer Art & Gattung an sich. Also ein "Mindestniveau" gibt es immer.
Ich finde man darf auch nicht den energetischen Impuls einer ersten Verbindung unterschätzen, scheinbar gibt die Natur beim ersten Mal mehr Leistung ab, vor allem die Mutter während der Schwangerschaft, denn in der rauhen Natur könnte es kein zweites Mal gegeben.
Ich denke daher, daß die Mutter die entscheidendere Rolle dabei spielt, daß der erste Wurf "besser" ist. Wenn der Vater mit einer zweiten Frau, die noch kein Kind geboren hat, noch eines zeugen würde, wäre das wohl wieder eine Art Erstgeborener.
Mir fällt auf jeden Fall kein genetischer oder geistiger Grund ein, warum der Vater beim zweiten Mal "schlechter" werden sollte?
Also ist es wohl besser für jedes Kind eine extra Frau zu haben.
Grüße