04.03.12005, 11:07
Liebe Gatanya,
vielleicht bringt dich das alles nicht auf den ersten Blick weiter. Aber sei versichert, dass wir alle ähnliche Situationen hatte, wie du jetzt.
Das Unverständnis der Bundesbürger, wie man nur an etwas anderes glauben könnte als die sog. Allgemeinheit. Und jeder der nicht an G**t glaubt, muss dem T****l zugetan sein, ist die gelungenste Manipulation seit es die Ch*****n gibt.
Ich selbst kann Dir ebenfalls nur den Rat geben, nach aussen hin das zu scheinen, was andere sehen möchten. Es ist nämlich völlig gleichgültig, ob man noch zu Hause wohnt oder nicht.
Ich hatte das "Glück" nicht mehr zu Hause zu wohnen und muss mich trotzdem noch rechtfertigen, warum ich kein Fleisch esse, warum ich die Kinder nicht ch******ch erziehe usw. usw.
Was ich aber im Laufe der Zeit bemerkt habe ist, dass ich selbst oft den Anlass dazu gegeben habe.
Anstatt in klare Konfrontation zu gehen, stelle ich Gegenfragen und schon sind die anderen in Erklärungsbedrängnis.
Anstatt (bei einer Einladung) zu sagen, dass ich kein Fleisch esse, lobe ich das Gemüse und den leckeren Salat und drängle nach dem Dessert, sodass das Hauptgericht "Fleisch" völlig zur Nebensache wird und auch keines auf meinem Teller landet.
Mittlerweile kocht die Familie extra für mich eine Extraportion Gemüse *zwinkert*
Arragiere Dich Gatanya, das erspart Dir Geld und mit Sicherheit irgendwelche "ungünstige" Gedanken Deiner Eltern im Falle eines Auszugs.
Kümmere Dich vielleicht um Deinen kranken Vater - suche nach alternativen Heilmöglichkeiten (je nachdem was her natürlich hat).
Diese Fürsorge wird Dir positiv ausgelegt.
Du bist - nur weil Du an etwas anderes glaubst - keine schlechtere Tochter. Im Gegenteil, es ist so wie Naza sagt, sei betont freundlich, fröhlich, guter Laune. Gib ihnen das Gefühl, dass es Dir supergut geht, das springt bestimmt bald auf sie über.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig "helfen". Finde die innere Ruhe und Du trägst sie nach außen und erntest sie dort.
Liebe Grüsse
Spiri
vielleicht bringt dich das alles nicht auf den ersten Blick weiter. Aber sei versichert, dass wir alle ähnliche Situationen hatte, wie du jetzt.
Das Unverständnis der Bundesbürger, wie man nur an etwas anderes glauben könnte als die sog. Allgemeinheit. Und jeder der nicht an G**t glaubt, muss dem T****l zugetan sein, ist die gelungenste Manipulation seit es die Ch*****n gibt.
Ich selbst kann Dir ebenfalls nur den Rat geben, nach aussen hin das zu scheinen, was andere sehen möchten. Es ist nämlich völlig gleichgültig, ob man noch zu Hause wohnt oder nicht.
Ich hatte das "Glück" nicht mehr zu Hause zu wohnen und muss mich trotzdem noch rechtfertigen, warum ich kein Fleisch esse, warum ich die Kinder nicht ch******ch erziehe usw. usw.
Was ich aber im Laufe der Zeit bemerkt habe ist, dass ich selbst oft den Anlass dazu gegeben habe.
Anstatt in klare Konfrontation zu gehen, stelle ich Gegenfragen und schon sind die anderen in Erklärungsbedrängnis.
Anstatt (bei einer Einladung) zu sagen, dass ich kein Fleisch esse, lobe ich das Gemüse und den leckeren Salat und drängle nach dem Dessert, sodass das Hauptgericht "Fleisch" völlig zur Nebensache wird und auch keines auf meinem Teller landet.
Mittlerweile kocht die Familie extra für mich eine Extraportion Gemüse *zwinkert*
Arragiere Dich Gatanya, das erspart Dir Geld und mit Sicherheit irgendwelche "ungünstige" Gedanken Deiner Eltern im Falle eines Auszugs.
Kümmere Dich vielleicht um Deinen kranken Vater - suche nach alternativen Heilmöglichkeiten (je nachdem was her natürlich hat).
Diese Fürsorge wird Dir positiv ausgelegt.
Du bist - nur weil Du an etwas anderes glaubst - keine schlechtere Tochter. Im Gegenteil, es ist so wie Naza sagt, sei betont freundlich, fröhlich, guter Laune. Gib ihnen das Gefühl, dass es Dir supergut geht, das springt bestimmt bald auf sie über.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig "helfen". Finde die innere Ruhe und Du trägst sie nach außen und erntest sie dort.
Liebe Grüsse
Spiri