10.12.12009, 20:23
Irgendwer schrieb es schon: "Kommunikation ist alles"!
Wir alle sind in einer religiös degenerierten Gesellschaft aufgewachsen.
Einer Gesellschaft, die uns von klein auf mit Fehlinformationen programmiert hat.
Es ist also nicht verwunderlich, daß man nicht bei allen Angelegenheiten und Betrachtungsweisen immer gleich auf dem richtigen Zug sitzt. Ich denke, in dieser Hinsicht kann jeder aus seiner eigenen Erfahrung schöpfen.
Warum empfinden wir die Farbe rot als rot? Warum können wir sie so zuordnen? Doch nur, weil uns gesagt wurde, "so sieht rot aus". Wer kommt also auf die Idee das anzuzweifeln, wenn es allgemeingültig ist und es niemandem schadet?
Diese Art der Programmierung verführt zur Gewohnheit, auch die schädlichen Dinge zu ignorieren oder sie nicht zu erkennen.
Aber nun zurück zum Thema: Ich schrieb an anderer Stelle schon über die Schlange und ihr Wesen. Daß sie als Spezies der Reptilien nicht dazu befähigt sind Emotionen zu kennen/fühlen. Kein Wunder also, daß sie als kalt und böse empfunden wird in unserer Welt, die durchzogen ist von Emotionen und Werturteilen. Man interpretiert etwas in die Tiere hinein, was auf sie gar nicht zutreffen kann, da es das in dieser Form in der Natur nicht gibt.
Die Schlange ist ein uraltes Symbol, das in allen Natur-Religionen der Welt verehrt wird.
Das bedeutet also, daß man sie aus den Köpfen der Menschen nicht herausbekommt. Was also tun, wenn man eine Religion etablieren will, unter die sich alles fügen soll unter Mißachtung naturgegebener und somit auch logisch nachvollziehbaren Verhaltensweisen? Man kehrt die Dinge einfach um und verbreitet ausdauernd die neue Religion und ihre Geschichten. Man hält die Menschen dumm, läßt sie in Angst leben, nimmt ihnen ihre Wurzeln, verbietet Bildung, altes Wissen, ermordet Wissende usw.
Wer nicht begreift, daß wildlebende Tiere keine Kuscheltiere sind. Daß Mord in der Natur kein Mord ist, sondern alles auf lange Sicht gesehen seinen Sinn hat. Daß die menschlichen Wertvorstellen und Emotionen dort keinen Platz finden, und daß genau aus diesen Fehlinterpretationen Mißverständnisse wachsen, die die angeführten Irrlehren nur unterstützen, der macht sich zum Mitträger dieser Desinformationskampagne.
Wohl dem, der bereit ist Erlerntes neu zu überdenken und nicht aus Trotz auf der Fehlinformation beharrt.
Hælvard
Wir alle sind in einer religiös degenerierten Gesellschaft aufgewachsen.
Einer Gesellschaft, die uns von klein auf mit Fehlinformationen programmiert hat.
Es ist also nicht verwunderlich, daß man nicht bei allen Angelegenheiten und Betrachtungsweisen immer gleich auf dem richtigen Zug sitzt. Ich denke, in dieser Hinsicht kann jeder aus seiner eigenen Erfahrung schöpfen.
Warum empfinden wir die Farbe rot als rot? Warum können wir sie so zuordnen? Doch nur, weil uns gesagt wurde, "so sieht rot aus". Wer kommt also auf die Idee das anzuzweifeln, wenn es allgemeingültig ist und es niemandem schadet?
Diese Art der Programmierung verführt zur Gewohnheit, auch die schädlichen Dinge zu ignorieren oder sie nicht zu erkennen.
Aber nun zurück zum Thema: Ich schrieb an anderer Stelle schon über die Schlange und ihr Wesen. Daß sie als Spezies der Reptilien nicht dazu befähigt sind Emotionen zu kennen/fühlen. Kein Wunder also, daß sie als kalt und böse empfunden wird in unserer Welt, die durchzogen ist von Emotionen und Werturteilen. Man interpretiert etwas in die Tiere hinein, was auf sie gar nicht zutreffen kann, da es das in dieser Form in der Natur nicht gibt.
Die Schlange ist ein uraltes Symbol, das in allen Natur-Religionen der Welt verehrt wird.
Das bedeutet also, daß man sie aus den Köpfen der Menschen nicht herausbekommt. Was also tun, wenn man eine Religion etablieren will, unter die sich alles fügen soll unter Mißachtung naturgegebener und somit auch logisch nachvollziehbaren Verhaltensweisen? Man kehrt die Dinge einfach um und verbreitet ausdauernd die neue Religion und ihre Geschichten. Man hält die Menschen dumm, läßt sie in Angst leben, nimmt ihnen ihre Wurzeln, verbietet Bildung, altes Wissen, ermordet Wissende usw.
Wer nicht begreift, daß wildlebende Tiere keine Kuscheltiere sind. Daß Mord in der Natur kein Mord ist, sondern alles auf lange Sicht gesehen seinen Sinn hat. Daß die menschlichen Wertvorstellen und Emotionen dort keinen Platz finden, und daß genau aus diesen Fehlinterpretationen Mißverständnisse wachsen, die die angeführten Irrlehren nur unterstützen, der macht sich zum Mitträger dieser Desinformationskampagne.
Wohl dem, der bereit ist Erlerntes neu zu überdenken und nicht aus Trotz auf der Fehlinformation beharrt.
Hælvard
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!