04.02.12006, 14:25
Es gehört zu den menschlichen Eigenschaften, dass man die Ursache für bestimmte Phänomene in irgendeiner Form verbildlicht. Für Dich sind es die sogenannten "Dritten", den Puppenspielern, dem zufolge wir wohl die Marionetten sind.
Ich schließe diese Lobbys und Steuerleute nicht vehement aus. Aber ich halte es für wahrscheinlicher, dass der Mann - Frau - Dualismus eine Konsequenz indogermanischer Denkmuster (Shiva - Vishnu - Prinzip) ist. Der Mensch neigt dazu, zur Vereinfachung in polarisierten Strickmustern zu denken, zumal ihm dies auch leichter fällt. Aber bitte erkläre mir, wieso über Jahrtausende hinweg eine Gruppierung daran interessiert war, einen Dualismus zu schaffen und wie sie es auch zustande gebracht hat.
Im übrigen finde ich die Herangewehensweise, gleich vom Absoluten auszugehen, für ziemlich fragwürdig. Das Absolute - sofern es es als eigenständige Macht gibt - kann man nur dann erschließen, wenn man zuvor das Besondere erkannt hat.
Also falls nach Deiner Logik es eine dritte graue Kraft geben sollte, so wäre es doch am besten, sie in ihren Auswirkungen zu suchen. Somit wäre es vollkommen gerechtfertigt, an den Marionetten den Spieler zu suchen.
Ich schließe diese Lobbys und Steuerleute nicht vehement aus. Aber ich halte es für wahrscheinlicher, dass der Mann - Frau - Dualismus eine Konsequenz indogermanischer Denkmuster (Shiva - Vishnu - Prinzip) ist. Der Mensch neigt dazu, zur Vereinfachung in polarisierten Strickmustern zu denken, zumal ihm dies auch leichter fällt. Aber bitte erkläre mir, wieso über Jahrtausende hinweg eine Gruppierung daran interessiert war, einen Dualismus zu schaffen und wie sie es auch zustande gebracht hat.
Im übrigen finde ich die Herangewehensweise, gleich vom Absoluten auszugehen, für ziemlich fragwürdig. Das Absolute - sofern es es als eigenständige Macht gibt - kann man nur dann erschließen, wenn man zuvor das Besondere erkannt hat.
Also falls nach Deiner Logik es eine dritte graue Kraft geben sollte, so wäre es doch am besten, sie in ihren Auswirkungen zu suchen. Somit wäre es vollkommen gerechtfertigt, an den Marionetten den Spieler zu suchen.