30.09.12004, 10:16
Und nochmal Grüße,
ich habe gerade einen Gedanken gehabt, bei dem ich sehr habe lachen müssen, und weil er nicht so wirklich in eine Kategorie paßt (falls jemand aber eine dafür geeignet hält möge man diesen Thread verschieben), poste ich es hier.
Auf Grund der Diskussion "hetero kontra homo" und deren Verlauf, fiel mir ein Satz ein, der geläufig sein dürfte und als Einleitung für einen längeren Vers steht.
Und zwar
"und wenn ich auch wandere im finsteren Tal...."
mir scheint, das dieses Tal hier bereits zu ganz anderen Zeiten bekannt war und genauso wie beschrieben empfunden wurde- und wie zu ersehen ist, hat sich daran auch nicht viel geändert. Also würde ich diesen Vers doch als eine Art Kampfeshymne der "Gegenseite" bezeichnen.
Meine Gedanken gingen noch weiter, doch das soll als Erläuterung ausreichen- und vielleicht erheitert dies noch jemand anderen außer mir, aus diesem Blickwinkel betrachtet.
immernoch lachend
die Elbin
ich habe gerade einen Gedanken gehabt, bei dem ich sehr habe lachen müssen, und weil er nicht so wirklich in eine Kategorie paßt (falls jemand aber eine dafür geeignet hält möge man diesen Thread verschieben), poste ich es hier.
Auf Grund der Diskussion "hetero kontra homo" und deren Verlauf, fiel mir ein Satz ein, der geläufig sein dürfte und als Einleitung für einen längeren Vers steht.
Und zwar
"und wenn ich auch wandere im finsteren Tal...."
mir scheint, das dieses Tal hier bereits zu ganz anderen Zeiten bekannt war und genauso wie beschrieben empfunden wurde- und wie zu ersehen ist, hat sich daran auch nicht viel geändert. Also würde ich diesen Vers doch als eine Art Kampfeshymne der "Gegenseite" bezeichnen.
Meine Gedanken gingen noch weiter, doch das soll als Erläuterung ausreichen- und vielleicht erheitert dies noch jemand anderen außer mir, aus diesem Blickwinkel betrachtet.
immernoch lachend
die Elbin