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Von den Riesen - Erato - 14.08.12022 Von den Riesen Riesen finden sich in vielen Geschichten der alten Zeit auf allen Kontinenten. Laut diesen Überlieferungen haben sie uns viele Bauwerke hinterlassen, haben Regionen geformt und uns beschützt. „Das ist nur ein Märchen“ würden viele Leute heute sagen. „Es gibt gibt doch gar keine Beweise dafür“ würden viele Leute sagen. Wirklich? Unser Rübezahl Brandenburg: Vor vielen tausend Jahren soll in der Region Brandenburg das Geschlecht der Riesen gelebt haben. Der Semliner Sagensammler Eugen Gliege hat die Überlieferungen in seinem Buch "Sagen und Geschichten aus den Altkreisen Brandenburg Stadt und Land" (Selbstverlag/2009) niedergeschrieben, als er über "Die Entstehung des Marienbergs" berichtetete. Moritz Wilhelm Heffter überliefert 1840 in "Geschichte der Kur- und Hauptstadt Brandenburg" die Aufzeichnungen von Georg Sabinus, Dichter und Diplomat des 16. Jahrhunderts. Dieser berichtet von übergroßen Menschen, welche auf dem Marienberg bestattet wurden: ... „welche in den Gräbern liegen; denn zu meiner Zeit sind heimlich die Grabmäler auf Befehl des Brandenburgischen Bischofs Hieronymus geöffnet worden, in deren einem so große Gebeine gefunden worden sind, dass die Schienbeine derselben bis zur Hüfte eines Menschen von mittelmäßiger Statur gingen". Riesen- oder Hünengräber, wie sie in Deutschland heißen, oder Giant Tombs auf Sardinien - man findet sie überall auf der Welt. Die Orte und Gräber werden auch heute noch so betitelt und berichten uns von alten tatsächlichen Ereignissen, die man zu entschlüsseln wissen muß. Ihre Gebeine jedoch sind entwendet worden und danach auf unerklärliche Weise verschollen. Loja, Brasilien 1984: Nach einem Erdrutsch werden riesige Knochen freigelegt. Die Einwohner benachrichtigen den ansässigen Pater Carlos Wacker, welcher die Knochen folgend aufbewahrt. Klaus Dona, ein österreichischer Freizeitarchäologe besucht Wacker, um die Knochen zu sichten und darf einige Knochen zur Untersuchung mitnehmen. Der lehmhaltige Boden hat die Knochen gut geschützt. Ein Professor der Anatomie aus Wien bestätigt bei diesem abgebildeten Objekt den Teil eines Fersenknochens. Er ist 5x größer als der eines heutigen Menschen. Cesar de Leon, ein spanischer Forscher im Auftrag der Konquistadoren schreibt 1570: „Heute fanden wir an der Küste von Esmeraldas an der Pazifikküste von Ecuador mehrere menschliche Skelette, die 5x größer waren als wir.“ In den USA sind mehrere Zeitungsberichte archiviert worden die von 1870 -1924 stammen. In diesen wird berichtet, was bei den Öffnungen der Mounds (Hügelgräber) gefunden wurde. Über 2,50 m große Skelette sollen zum Vorschein gekommen sein. Die Zeitungen, auch die New York Times berichten von den anwesenden Archäologen und auch davon, wo die Skelette „eingelagert“ wurden, nämlich ins Smithsonian Institut. Das Smithsonien Institut hat eine Schiffsladung mit unbekanntem Inhalt im Meer versenkt und behauptet heute, dass es diese Funde nicht gegeben hat. Wer schreibt nun die Geschichte? Sind es Peronen, welche die Wahrheit suchen, oder Personen, die uns ihre Wahrheit verkaufen wollen? RE: Von den Riesen - Erato - 14.08.12022 Zitat:Im Jahr 1890 wurde in Ägypten ein riesiger Sarkophag gefunden, in dem es eine Mumie einer 3-m-rothaarigen Frau mit einem Kind gab. Diese Entdeckung datierte das 2. Jahrtausend in unserem Ära. Das Erscheinungsbild der Frau unterscheidet sich sehr vom Erscheinungsbild der alten Ägypter. Im Jahr 1911 wurden Mumien von riesigen rothaarigen Menschen in Nevada (USA) gefunden, ihr Wachstum reichte zwischen 2,5 und 3 Metern. Auch im Bundesstaat Nevada 1877 wurden die Menschenknochen ihre Beine, Füße und Knieschalen von Schürfern gefunden, die Gold abgebaut haben. Basierend auf der Größe der Überreste betrug die Höhe der Person 3,5 Meter... RE: Von den Riesen - Erato - 14.08.12022 Zitat:Riesiges Skelett in Australien gefunden RE: Von den Riesen - Erato - 24.08.12022 Riesen in Amerika Theopompos (hellenischer Gelehrter, geb. um 378 v. d. Z.) schreibt über gigantische Barbaren von dreieinhalb Meter Größe in dem gewaltigen Land am westlichen Ende des Okeanos - Amerika. Richard L. Dieterle schreibt in GIANTS FOUND IN NORTH AMERICA: Zitat:Dem Indianer-Stamm der Cocopa zufolge waren die Riesen der Vergangenheit in der Lage Baumstämme zu tragen, welche sechs Menschen nicht bewegen konnten. In Amerika wurden 1000-200 v. d. Z. vom Volk der Adena im Ohio-Tal viele Buriel Mounds (Kurgane) errichtet. In diesen Grabhügel wurde Skelette mit kräftigem Wuchs gefunden, welche bis zu 2,44 m groß waren. Ein weiterer Beweis, daß es eine weltweite "Vernetzung" gegeben hat. Denn auch in Europa, über die Wassergrenzen hinaus, wurde diese Bestattungsart im selben Zeitalter ausgeführt. Zitat: Altoona Tribune vom 27. Januar 1937: Zitat:„Dudley A. Martin, Achtzigjähriger und Sammler indianischer Relikte, berichtet, dass er vor fast fünfzig Jahren bei der Öffnung einiger merkwürdiger Grabhügel im Cornplanter-Indianerreservat in Warren County anwesend war. Diese Grabhügel waren von innen zugemauert und hatten Ausgänge zur Luft... In einem Hügel fand man das Skelett eines sieben Fuß großen Häuptlings, der viel barbarischen Schmuck und Juwelen trug.“ Zitat:Im Dezember 1886 entdeckte W. H. Scoville aus Andrews Settlement einen Hügel bei Ellisburg. Bei der Untersuchung wurden Teile des Skeletts eines Mannes gefunden, der zwischen sieben und acht Fuß groß war. Pittsburgh Daily Post , 7. Oktober 1895: Zitat:Dieser Grabhügel wurde vor etwa 25 Jahren von Vandalen geöffnet, und ganze Skelette in gutem Erhaltungszustand wurden beiseite geworfen oder von Schulkindern mitgenommen. Viele der Überreste wurden nahe der Oberfläche gefunden, bedeckt von breiten Steinplatten, während andere in einer beträchtlichen Tiefe gefunden wurden. Zusammen mit den Knochen wurden große Mengen an Pfeilspitzen, Diskoidalen, Steinäxten und Perlen verschiedener Art gefunden. Einige der Skelette waren so groß, dass sie darauf hindeuten, dass es sich bei den Menschen, die zu der Zeit lebten, als der Hügel errichtet wurde, um eine Rasse von Riesen handelte. |