Tal der weisen Narren
Cherokee-Märchen - Druckversion

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Cherokee-Märchen - Paganlord - 27.05.12011

Cherokee-Indianer-Märchen sprechen von kleinen Leuten
http://www.ufodigest.com/article/scientifi c-research-cherokee-tales-little-people-give-clues-about-our-world by Steve Hammons

Einige moderne Physiker sprechen von verschiedenen Universen, die durch unsichtbare Barrieren voneinander getrennt sind. Dies stimmt mit verschiedenen kulturellen Mythen überein, die von „Schleiern, die die Welten trennen“ berichten. Weltweit gibt es Berichte von Dingen, die für die einen sichtbar sind und die anderen unsichtbar bleiben, man spricht auch von Engeln und anderen Wesen.

Anmerkungen Paganlord:
- Jede Dimension ist von der nächsten durch eine unsichtbare „Barriere“ getrennt. Selbst Astrale können nur jene Dimensionen besuchen, die ihrer eigenen astralen Frequenz entsprechen. Um sich das vereinfacht vorzustellen, denke man einfach an: Gartenzaun, Stadtrand, Landesgrenzen und bei Dimensionsüberschreitung an Sperrvorrichtungen, die eine Pin-Nummer und evtl. auch Spezialkleidung erforderlich machen.
- Man denke auch an "zwischenmenschliche Beziehungen". Der eine versteht sie, der andere nicht.


Dann gibt es Mythen von Elfen, Trollen und anderen „kleinen Leuten“ der freundlichen wie auch der feindlichen Art (wenn sie sich angegriffen fühlen). Heute kommen auch Ufo-Sichtungen weltweit dazu. Cherokee und andere Indianerstämme sprechen auch von den „rauchenden Bergen“ (Vulkane und ihre Schutzgötter) und den „Yunwi Tsunsdi“ (kleinen Leuten). Die einen beschreiben sie als Geistwesen, die anderen als menschenähnlich. Sie leben zurückgezogen in der Natur und versuchen den Menschen mehr Respekt vor seiner Umwelt beizubringen. Wie kann solch ein Wissen in unserer Zeit angewendet werden?

Eine der Mythen besagt: „Vor langer Zeit lebten in den Wäldern der rauchenden Berge (Smokey Mountains im Osten von Nord-Amerika“ sieben junge Frauen und Männer, Jäger und Krieger. Sie waren seit vielen Stunden unterwegs, um Nahrung für die Familien zu besorgen. Auf einer großen Wiese sahen sie eine silberfarbene Scheibe, in der Größe eines Cherokee-Zeltes. Sie wisperten sich zu und beschlossen, den Ältesten der Krieger über die Sichtung zu informieren. Am nächsten Morgen machten sich 50 Anführer und Krieger auf den Weg, auch sie alle sahen die silberfarbene Scheibe. Dann zeigten sich vier kleine Gestalten in der Größe von Kindern. Die Anführer beschlossen einen Kontakt herzustellen, es wurde der Friedensbringer, die Medizinfrau und zwei Krieger dazu bestimmt. Langsam gingen die vier auf die kleinen Leute zu, die sich jetzt beim Anblick der Fremden in die silberfarbene Scheibe zurückzogen. Dann erschien ein kleines Wesen, der Anführer hob seine rechte Hand zum Gruß, auch der Kleine grüßte auf die gleiche Weise zurück. Dann setzten sie sich ins Gras und unterhielten sich mittels Handzeichen. Der Anführer frug, woher die Gäste wohl gekommen seien, und der Kleine deutete hinauf in den Himmel.

Die Cherokee waren sich einig, die kleinen Leute sind freundlich. Alle kamen jetzt zusammen und man sah, daß man unterschiedlich aussah. Die kleinen Leute hatten andere Augen, auch die Kleidung war anders. Am nächsten Tag gingen die meisten Cherokee zurück zu ihren Familien, doch einige blieben bei den kleinen Leuten, um von ihnen zu lernen. Eines Tages erklärten die kleinen Leute, daß sie sich verabschieden und in ihre Heimat zurückkehren …“

Noch heute wird diese Geschichte an den Lagerfeuern allen Kindern erzählt.