Des Chr*steng*ttes Frauen - Druckversion +- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de) +-- Forum: Alltagsgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-7.html) +--- Forum: Manipulationen (https://www.pagan-forum.de/forum-19.html) +--- Thema: Des Chr*steng*ttes Frauen (/thread-57.html) |
Des Chr*steng*ttes Frauen - Paganlord - 30.05.12011 Hatte der biblische G*tt einst eine Ehefrau? http://www.dailymail.co.uk/news/article-1367981/Atheist-Dr-Francesca-Stavrakopoulout-BBC-face-religion.html [attachment=0] War Göttin Aschera einst die Ehefrau des Chr*sten-G*ttes? Dr. Francesca Stavrakopoulou (Theologin an der University of Oxford - Atheistin) glaubt hierfür Beweise gefunden zu haben. Sie stellte ihre These in BBC2 "The Bible’s Buried Secrets" vor. Auch sei Eva von "bärtigen Männern des mittleren Alters" unrechtmäßig für den "Fall des Mannes" blamiert worden. Selbst die Geschichten vom Garten Eden hätten im originalen Alten Testament nicht existiert. Biblische Texte verweisen u. a. auf die Götter El (G*tt in Ugarit), Baal, Molek und auf die Göttin Aschera. Anmerkungen Paganlord: Aschera gilt als "in Weisheit, die Herrin der Götter" oder "sie, die die Götter gebar". Ihre heilige Stadt ist Marash, in der Bibel als Maresch betitelt. Aschera wird mit "Hain" übersetzt. Der "heilige Hain" ist somit symbolisch identisch mit den weiblichen Genitalien. Das Symbol hierfür ist die Raute bzw. das Oval. Aschera gilt auch als "Himmelskuh" (siehe Hathor), ihr einstiger Partner El war der "Stier". Sie gilt auch als "Herrin, die die See überquert" (über's Wasser läuft). Ein weiterer Beiname ist: Mondin (Rabbatu athiratu yammi). Aus diesem Grund war Rabbatu vormals die weibliche Form des Rabbiners (Priesterin). |