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Empathie-Defizit-Störung - Druckversion

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Empathie-Defizit-Störung - Paganlord - 11.10.12017

Empathie-Defizit-Störung
https://www.theguardian.com/science/2017/jun/24/superpower-empaths-paid-read-mind-empathy

Die Empathie-Defizit-Störung ist ähnlich wie ADD/APS zu handhaben. ADD – APS beinhalten Verhaltensstörungen, antisoziales Verhalten, Persönlichkeitsstörungen, Verantwortungslosigkeit, fehlendes Schuldbewußtsein, geringes oder fehlendes Einfühlungsvermögen, geringe Frustrationstoleranz, mangelnde Lernfähigkeit/Lernwilligkeit. Ablehnung/Auflehnung gegen autoritäres Verhalten, Mißachtung von Regeln. Der Wille, Phantasien zur Realität zu erheben, um damit Aufmerksamkeit zu erlangen. Aufmerksamkeit > auch der negativen Art.

Alle diese Verhaltensweisen sind in erster Linie Erziehungsfehlern (auch entlang von Blutslinien weitergegeben) zu verdanken. In zweiter Linie resultieren sie außerdem von: Ferneinwirkungen > wie Bannflüchen oder auch der modernen Impulsmanipulation > von HAARP bis Chemtrail.

Die mit ADD/APS infizierten Personen sind häufiger in Gefängnissen anzutreffen, da ihre unkontrollierten Emotionen sie zu Handlungen animieren, die als Kriminalität (auch schon im Kindergartenalter) definiert werden müssen. Kriminalität kann durchaus auch "genetisch" veranlagt sein. Bestimmte Verhaltenskonditionen bewirken irgendwann eine körperliche Umstellung. Kommt Drogenkonsum hinzu, sind gewisse Aggressionsakte vorhersehbar. Krankenhaus und Grab gehören dann ebenfalls zwangsläufig mit zu dieser Ereigniskette.

Es gibt auch angepaßte APSler, die beruflich erfolgreich sind. Ergebnisse einer Studie weisen darauf hin, daß das Führungspersonal von Unternehmen häufiger von dieser Störung betroffen sein kann. APSler sind impulsiv, leicht reizbar und planen nicht voraus. Einmal in Aktion gesetzt > sind sie hemmungslos (respektlos, reuelos) auf die Erreichung ihrer persönlichen Ziele konzentriert. Im Berufsleben sind sie die Antreiber, die eigene Fehler in Kauf nehmen, wenn das Endergebnis ihre eigenen Ambitionen unterstützt. Als Gruppenführer sind solche Personen ungeeignet. Rücksichtnahme auf andere im eigenen privaten wie beruflichen Umfeld gehört nicht in ihr Verhaltensrepertoire.

Bei der Empathie-Defizit-Störung ist zu beachten, daß man sich bei Empathie nicht nur in andere Personen hineindenkt, sondern sogar willig ist, deren Gefühlswelt von Freude bis Leid nachzuvollziehen. Sich also sprichwörtlich regelrecht die Schuhe des anderen anzieht, sich dessen Hut aufsetzt oder sich in dessen Haut/Körper wiederfindet.

David Sauvage (The Guardian) kennt sich in diesem Beruf aus. Er arbeitet als Empath und Gedankenleser. Es ist nicht immer leicht, sich auf Anhieb in die Gedankenstruktur und Gefühlswelt eines Kunden einzuschwingen. Vor allem muß hier erwähnt werden, daß Empathen nicht (oder nur extrem selten) in der Lage sind, Ferneinflüsse zu bemerken > um ihre Kundschaft auf diese Manipulationen hinzuweisen. Allerdings könnten solche Entblößungen auch (politisch) geschäftsschädigend sein, weshalb sie auch einfach verschwiegen werden.

Sauvage bezeichnet sich selbst als Extrem-Empath. Einer, der von jeder Person, der er begegnet, sofort deren Gedankenlast – auch abnorme Lust, erkennen und erfahren kann. Sauvage wuchs in einer jüdischen Familie auf und war bereits als Kind mit diesem Talent ausgestattet. In der Schule hatte er Probleme, denn er war nicht nur mit dem Unterricht, sondern gleich mit der Gefühlswelt der Klassenkameraden und der Lehrkräfte konfrontiert.

2015 ließ sich Sauvage auf ein Drogenexperiment ein > was dazu führte, daß er nicht nur die Gefühlswelt der anderen spüren konnte, sondern auch mit deren chaotischem Gedankengut konfrontiert war, was sich auch körperlich bemerkbar machte.

<Paganlord> In der weißen Magie hält man sich von solchen Praktiken fern, da diese, einmal adoptiert, für immer das Leben des Praktizierenden verseuchen können. In wichtigen Fällen wurde der Einfachheit halber der magische Übersprung gepflegt. Auf grauer Seite allerdings endete dieser Ausflug nicht immer dort, wo es geplant war.