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Neurale Präkognition - Paganlord - 22.07.12015 Neurale Präkognition http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2015/03/studie-belegt-neuronale-prakognition.html Nervenzellen erkennen eine Berührung bevor diese passiert. Berliner Forscher der Humboldt-Universität Berlin haben festgestellt, daß wenn Ratten an ihren Tasthaaren berührt werden, die entsprechenden Nervenzellen im Gehirn bereits vorher in Alarmbereitschaft versetzt wurden. Doch wie dies geschieht sei noch unklar. Auch seien die Spannungsschwankungen bei Haaren von lebenden und toten Ratten unterschiedlich. Als Erklärung für den beobachteten Effekt schlagen die Neurobiologen nun vor, dass der Hirnbereich noch weitere Sinnesreize verarbeitet. Daß z. B. das Schnüffeln der Ratten die Nervenzellaktivität hervorruft, und daß der Kontakt mit Artgenossen und Nichtartgenossen unterschiedliche Wirkungen auslöst. Die aktuelle Studie finden Sie hier: Fachzeitschrift "Neuron" (DOI: 10.1016/j.neuron.2014.12.059). Anmerkungen Paganlord: Die Frage wäre leicht zu beantworten, wenn Wissenschaftler (vom Physiker bis zum Neurologen) endlich akzeptieren würde, daß restlos jede Form einer Materie (natürlicher oder künstlicher Art) einem eigenen Antennennetzwerk angeschlossen ist. Damit funktioniert diese Materie innerhalb eines weltweiten Computernetzwerkes (der Frequenzimpulsart) mit entweder rhythmischen oder andererseits unrhythmischen Frequenzaktivitäten. Die beiden Netzwerke laufen zwar parallel, doch haben sie nur selten Berührungspunkte. Werden diese Berührungspunkte aktiviert, dann kann es zu Allergien bei Menschen, Tieren oder der Natur kommen, oder es passieren Unfälle, Zusammenstöße, Flugzeugabstürze, Zugentgleisung, Erdbeben, Unwetter, Vulkanausbrüche und ähnliches. Man muß jedoch bedenken, daß diese "Berührungspunkte" inzwischen künstlich (technisch) hervorgerufen werden. Hierbei denke man an Chemiekonzerne, Atomkraftwerke, Umspannwerke bis hin zu HAARP-Anlagen. Jedes organische Material (sei es Haut oder Haar wie bei Mensch und Tier, oder Blattwerk und Wurzeln bei Pflanzen und Bäumen) ist einem eigenständigen Computer ähnlich. Nähert sich dieser rhythmischen Frequenz jetzt beispielsweise ein Staubkorn oder sogar nur der Atem eines Tieres, Wanderers oder Gärtners beim Gartengießen, dann erfolgt in der Schaltzentrale (also dem Gehirn) eine Warnmeldung: Vorsicht Virenattacke! Das heißt jetzt übertragen: Ein sensitives Kind beginnt bereits zu brüllen, wenn der rauchende und ewig betrunkene Onkel erst vor der Haustür steht. Ein anderes Kind beginnt zu schreien, wenn es die Stimme eines Mannes im Radio hört, dessen Gedankengut vollkommen anders gestaltet ist, als die Propagandareden, die dieser Politiker schwingt. Selbst Erwachsenen kann es urplötzlich schlecht werden. Manche können sogar eine Art von Schlag gegen die Brust oder den Rücken spüren oder eine Form einer spirituellen Ohrfeige wahrnehmen. Einfach dadurch, daß sich plötzlich irgendetwas in ihrem Umfeld verändert oder sie selbst etwas berühren, was einem Virus ähnlich ihr neurales System jetzt attackiert. Identisch verhält es sich mit anorganischem Material. Auch dieses sendet Impulse aus, wenn sich dem Material eine Frequenz, also irgendein anderes Material oder Frequenzimpuls nähert, der eine Veränderung, beispielsweise einen Riß in der Leitung, eine Windböe, die eine Mauer zum Auseinanderfallen bringt oder einen Kran umwirft. Man denke auch an Tornados und wie diese Kraftzentrifuge ganze Dächer mit sich reißt, oder sogar Tiere, Kühe oder Fische mit sich nimmt, die dann irgendwo wieder herunterfallen. Man darf also grundsätzlich nur an diese beiden Netzwerke denken. Wird eine Naturkatastrophe z. B. durch HAARP-Impulse ausgelöst, dann wird die Impulsstärke und Geschwindigkeit via Computer festgelegt und durch den Äther geschickt. Damit wird jede Vorprogrammierung in organischer – jedoch verseuchter Materie – und erst recht in anorganischer Materie aktiviert. Man denke an Chemtrails bei der Wolkenbildung, an chemische Verseuchung von Äckern, Erde, Wasser und Luft und natürlich auch an die genetische Mutation von Mensch, Tier und Natur. Das ganze läßt sich natürlich auch als Auswirkung von morphischen Feldaktivitäten erklären. Selbst die Magie mit Erfolgszauber oder Schadensfluch kann zur Erklärung all dieser Symptome herbeigezogen werden. Doch wo immer die Kirche ihre Finger im Spiel hat, erhalten Universitäten keine finanzielle Unterstützung, Arbeiten von Wissenschaftlern landen im Archiv oder der Mülltonne. Autoren werden erpreßt, ihre Werke nicht zu veröffentlichen oder landen sogar in der Psychiatrie. Nichts bleibt in grauen Kreisen jemals dem Zufall überlassen. Nichts darf (so die päpstliche Diktatur) jemals auch nur den allergeringsten Zweifel an Gottes Schöpfung aufwerfen. |