UFOs und der Roswell-Fall - Druckversion +- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de) +-- Forum: Alltagsgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-7.html) +--- Forum: Manipulationen (https://www.pagan-forum.de/forum-19.html) +--- Thema: UFOs und der Roswell-Fall (/thread-2034.html) |
- Nuculeuz - 29.11.12005 Lang, aber interessant: Der ehemalige Astronaut Ed Mitchell am 8.11.05 in der Schweiz (Interlaken) im "Mystery Park": Zitat:"Was am 5. Juli 1947 in Roswell passiert war, ist die Wahrheit", so der in Roswell aufgewachsene Ex-NASA-Mondastronaut zum Publikum. Mitchell weiter: Diese Aussage dient wohl dazu, die ganzen UFO-Jünger bei der Stange zu halten, denn seit geraumer Zeit ist es etwas ruhiger geworden. Kein Wunder, es häufen sich ja die Hinweise darauf, daß die ganzen UFOs ja irdischen Ursprungs sind (was sie auch tatsächlich sind). Also muß wieder so eine "Alien-Vertuschungsgeschichte" aufgebauscht werden. Interessant ist aber folgende Anmerkung Mitchells: Zitat:"Grenzerfahrungen führen zu einem veränderten Bewusstseinszustand. Der Pfad zur Halluzination wird dann relativ schmal", so der Astronaut. Diese Aussage läßt sich sehr unterschiedlich Auslegen. Bekanntlich erheben sich die Grauen immer wieder selbst über den Pöbel, indem sie diesem die Wahrheit unter die Nase halten und dieser es aber noch immer nicht "begreift". Dies ist für manche dann eine Rechtfertigung für den Herrschaftsanspruch über die "Tiermenschen", als welche der normale Bürger (unabhängig vom finaziellen Status) angesehen wird. Ist Mitchells Aussage womöglich in folgendem Kontext zu sehen? Zitat:Mit großem Aufwand will der britische Fernsehsender Channel 4 eine Gruppe von Abenteurern in ein täuschend echtes Weltraumabenteuer schicken. Die gefoppten Freiwilligen leben fünf Tage in einem Space Shuttle, der zwar gehörig geschüttelt, den Boden aber nicht verlassen wird. Anzumerken ist noch, daß die Mondflüge zu einer Zeit stattfanden, zu der die Gehirnwäschetechniken große Fortschritte machten bzw. schon gemacht hatten. Komplexe UFO-Erlebnisse sind auch meist auf induzierte Erinnerungen zurückzuführen. Grüße - Anubis - 29.11.12005 Zitat:Grenzerfahrungen führen zu einem veränderten Bewusstseinszustand. Der Pfad zur Halluzination wird dann relativ schmal", so der Astronaut. Ich denke auch er an Gehirnwäsche, Hypnose und bewußt herbeigeführte Halluziationen. Das es gezielte Desinformationsbüros gibt ist ebenfalls eine Tatsache. Die streuen dann bewußte Verdrehungen, erfunde Geschichten und verfälschte "Wahrheiten" unter die Leute. Das geht vor allem via Internetforen und solchen Ufo-Treffen. Anubis - KATANA - 30.11.12005 Brot und Spiele.Das klappt immer. - Nuculeuz - 30.11.12005 @Katana haha, ja so kann man das hier wohl sehen. - Violetta - 11.02.12006 Zitat:Diese Aussage dient wohl dazu, die ganzen UFO-Jünger bei der Stange zu halten, denn seit geraumer Zeit ist es etwas ruhiger geworden. Kein Wunder, es häufen sich ja die Hinweise darauf, daß die ganzen UFOs ja irdischen Ursprungs sind (was sie auch tatsächlich sind). Also muß wieder so eine "Alien-Vertuschungsgeschichte" aufgebauscht werden. Ja Nuculeuz, alles irdisch. Wir wissen es schon lange, aber die Dummen sterben eben nicht aus. Violetta - Nuculeuz - 11.02.12006 Zitat:aber die Dummen sterben eben nicht aus. Irgendwann schon. ;-) - Slaskia - 13.02.12006 Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die Mondlandungen der Amerikaner in den 60er und 70er eine große Fälschung. Die waren damals gar nicht auf dem Mond? Und danach? Also waren die überhaupt jemals auf dem Mond? Ich habe dazu im Internet diesen Text gefunden, den ich hier hereinstelle. Mir war das Thema neu, aber es interessiert mich im Moment, mehr darüber zu erfahren. http://www.wissenschaft.de/wissen/gutzuwissen/172666.html Waren die Amerikaner auf dem Mond? Nasa legt Beweise vor New York - Die Amerikaner sind nie auf dem Mond gewesen, behauptete der "Mondexperte" Bill Kaysing kürzlich im amerikanischen Fernsehsender Fox. Die Filmaufnahmen von den Astronauten hat die Nasa demnach in der Nevada-Wüste gedreht. Genauer gesagt: In der geheimnisvollen "Area 51", die Gerüchten zufolge auch ein Landeplatz Außerirdischer ist. Der Druck des kalten Krieges habe die Amerikaner gezwungen eine Mondlandung vorzutäuschen, so Kaysing. Die These vom sogenannten "Mond-Bluff" geistert seit den 70-er Jahren durch die Medien. Fox hat das Thema in einer Sendung aufgegriffen, in der Kaysing ausführlich zu Wort kam. Der Experte erklärte, dass Aufnahmen vom Mond keine Sterne zeigen. Sterne leuchten auf dem Mond jedoch heller als auf der Erde, da der Trabant keine Atmosphäre hat. Offenbar habe die Nasa das bei ihren Filmaufnahmen nicht bedacht. Außerdem flattert die Fahne im Wind, die Neil Armstrong und Edward Aldrin bei der ersten Mondlandung 1969 in den Boden rammten. Auf dem Mond kann es ohne Atmosphäre jedoch keinen Wind geben. Und die Krönung der Argumente: Es gibt identische Bilder von der Mondoberfläche, mal mit und mal ohne Raumsonde. Wie sollen die Astronauten so ein Bild gemacht haben? Vor der Landung sei dies wohl kaum möglich gewesen, sagt Kaysing. Angesichts dieser Vorwürfe sah sich die Nasa jetzt gezwungen, in einer Erklärung die Behauptungen zu entkräften und Beweise für die Mondlandung vorzulegen. Laut Nasa sind die Sterne auf den Mondaufnahmen unsichtbar, weil die Helligkeit der Mondoberfläche und der Raumanzüge alles überstrahlt. Die Fahne flattert, weil die Astronauten sie mit kreisförmigen Bewegungen in den Boden gerammt haben. Das Rätsel von den gleichen Bildern mit und ohne Raumfähre ließe sich ebenfalls leicht lösen: Die Fotos wurden einfach von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommen. Ein stichhaltiger Beweis für die Mondlandung der Amerikaner sind die mitgebrachten Steine. Selbst Laien können mit bloßem Auge Unterschiede zu Steinen auf der Erde erkennen: Mondsteine sind übersät mit winzigen Kratern. Sie rühren von Staubpartikeln her, die auf dem Mond eingeschlagen sind. "Solche Steine können auf der Erde gar nicht künstlich erzeugt werden", schreibt die Nasa. "Kein Beschleuniger kann Teilchen auf Geschwindigkeiten bringen, wie sie im Weltall vorkommen." "Angenommen, die Mondlandung sei tatsächlich ein Bluff gewesen - wie hätte man das in dem riesigen Nasa-Apparat geheim halten können", sagt der deutsche Journalist und Raumfahrtexperte Wolfram Knapp. "Spätestens die Russen hätten den Bluff erkannt und für sich genutzt." Die Geschichte der Mondlandung ist in sich so schlüssig, dass an eine Fälschung gar nicht zu denken sei. So hat die Nasa etwa Reflektoren auf dem Mond aufgestellt, die Laserlicht von der Erde zurückschicken. Forscher nutzen die Reflektoren heute noch, um den Abstand zwischen Mond und Erde zu messen. Wer hätte die Reflektoren denn auf den Mond bringen können, wenn nicht die Nasa, fragt Knapp. - Nuculeuz - 13.02.12006 Also meine private Meinung (früher hatte ich mich mal intensiver damit auseinandergesetzt) dazu ist, daß man zwar schon eine Seite des Mondes "besucht" hat, aber nicht mit dem Apolloprogramm, so wie es propagiert wird. Man wollte eben nur von der echten Flugscheibentechnik ablenken und Geld kassieren. EIn FIKTIVES Beispiel, wie es abgelaufen sein könnte wäre: 1. Astronauten werden indoktriniert, gehirngewaschen, erpreßt oder alles zusammen. 2. Raketenprogramm wird regulär durchgezogen. 3. Rakete startet, mit der Raumfähre drauf, die aber eigentlich eine Flugscheibe ist. 4. Missionen werden ausgeführt, aber mit Levitationstechnik und nicht Raketenantrieb. Beispiel 2: 1. Wie vor. 2. Wie vor. 3. Raumkapsel fliegt nur in der Gegend (Orbit) herum und landet wieder. 4. Flugscheiben führen parallel Mondmissionen durch (wie schon Jahrzehnte vorher). -> reines Massenpsychoseprojekt Dadurch erübrigt sich die Frage danach, wie es möglich war, so viele Wissenschaftler und Techniker zu täuschen: Gar nicht! Man mußte sie nicht einweihen, weil das "Tarnprojekt" Apollo real existierte, die echten Mondmissionen aber anders abliefen. Grüße - Alexis - 13.02.12006 hallo nuculeuz! das glaube ich gleich gar nicht. frau mondin sagt, die waren nicht da. weder so herum noch anders. alexis - Nuculeuz - 13.02.12006 Dann eben genauer: Man war "dort", konnte aber nicht "hin". Ist das jetzt zufriedenstellend formuliert? ;-) |